28.04.2013 - 17:26
Ich hab mich jetzt heute mittag mal ein bißchen in die technischen Spezifikationen unterschiedlicher Öle reingelesen.
Mein Problem ist ja beschriebenermaßen so, dass bei richtig warmgefahrenem Motor das Rasseln auftritt, bei kaltem oder lauwarmem Motor nicht. Ich hab mich daher mal mit den technischen Datenblättern beschäftigt, da die insbesondere bei Viskositätswerten nach DIN 51562 sehr unterschiedlich ausfallen.
Vorgeschrieben ist ein SAE 80W nach API GL4, das gibt nicht mehr. Vergleichbare Öle im Bereich 80 oder 80W kommen auf 9-12 mm2/s bei 100°Celsius. Einige 75W140 gehen da bis 25. Je niedriger der Wert, umso dünnflüssiger. Unter dem Aspekt, wäre doch ein maximal hoher Wert bei 100° inkl. hohem Ausgangswert am besten, oder?
Aktuell hab ich das mineralische Motul SAE 80W90 HD drin, mit 15 mm2/s - 100° und 144 mm2/s - 40°
Das gleiche Öl ohne Zusatz HD, teilsynthetisch erreicht 21,7 mm2/s und 162 mm2/s und wird auch umschrieben mit dem Zusatz "reduziert Getriebegeräusche"
das 75W140 aus gleichem Haus erreicht 24,7 + 170
Wenn ich mich daran orientiere, müsste ich doch eigentlich auf letzteres zurückgreifen, wenn das Öl irgendwelche Veränderungen in dem Bereich bringen soll.
Oder mach ich jetzt einen völligen Gedankenfehler?
Mein Problem ist ja beschriebenermaßen so, dass bei richtig warmgefahrenem Motor das Rasseln auftritt, bei kaltem oder lauwarmem Motor nicht. Ich hab mich daher mal mit den technischen Datenblättern beschäftigt, da die insbesondere bei Viskositätswerten nach DIN 51562 sehr unterschiedlich ausfallen.
Vorgeschrieben ist ein SAE 80W nach API GL4, das gibt nicht mehr. Vergleichbare Öle im Bereich 80 oder 80W kommen auf 9-12 mm2/s bei 100°Celsius. Einige 75W140 gehen da bis 25. Je niedriger der Wert, umso dünnflüssiger. Unter dem Aspekt, wäre doch ein maximal hoher Wert bei 100° inkl. hohem Ausgangswert am besten, oder?
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The difference between men and boys
is the price of their toys
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