16.10.2013 - 20:26
Für Produkte aus dem Hause Glysantin finde ich im Netz die Empfehlung eines Wechselintervalls von 3 bis 4 Jahren, da sich die Korrosionsinhibitoren mit der Zeit abbauen. Das allerdings dürfte für alle Frostschutzmittel gelten, und es ist die Empfehlung einer Firma, die Frostschutzmittel verkauft... und das natürlich gerne spätestens alle 3 bis 4 Jahre wiederholen möchte. Ob das wirklich erforderlich ist - keine Ahnung.
Schon mal flüssigen Stickstoff probiert? Das wäre wohl auch eine Lösung für Vigri mit seinem 222 SR, der die Kühlwassertemperatur nicht in den Griff bekommt. Wenn die passive Kühlung versagt, dann muss eine aktive ran. Also schön Wärmepumpe mit Carnot'schem Kreisprozess und allem Pipapo. Den Wärmetauscher der Klima hat er ja bereits ausgebaut, sonst wäre das ne Option. Eigentlich gut für uns alle, dass mein Englisch nicht besser ist...
Was den Kühlerfrostschutz betrifft: organische Verbindungen gehen halt einfach auf Dauer kaputt (wie wir alle), und die Frage ist ja letztendlich auch, wo der Sauerstoff für diese Oxidation überhaupt herkommt. Rostet so ein Motor im Kühlkreis denn wirklich von innen? Der Kühler selbst ist wohl recht schnell getauscht.
Vermutlich ist der Chemismus des beigegebenen Wassers von viel entscheidenderer Bedeutung, was Korrosion und Ausfällungsprozesse betrifft. Zu weiches Wasser ist aggressiv, zu hartes Wasser verstopft die Kanäle durch Fällung der Salze. Daran hat sich vermutlich seit 10.000 Jahren nichts mehr geändert.
Fazit: Es ist wie es ist, sagt die Liebe.
Es lebe das italienische Musikinstrument, die dreizackige Stimmgabel vor dem Kühler!
Helge
Schon mal flüssigen Stickstoff probiert? Das wäre wohl auch eine Lösung für Vigri mit seinem 222 SR, der die Kühlwassertemperatur nicht in den Griff bekommt. Wenn die passive Kühlung versagt, dann muss eine aktive ran. Also schön Wärmepumpe mit Carnot'schem Kreisprozess und allem Pipapo. Den Wärmetauscher der Klima hat er ja bereits ausgebaut, sonst wäre das ne Option. Eigentlich gut für uns alle, dass mein Englisch nicht besser ist...
Was den Kühlerfrostschutz betrifft: organische Verbindungen gehen halt einfach auf Dauer kaputt (wie wir alle), und die Frage ist ja letztendlich auch, wo der Sauerstoff für diese Oxidation überhaupt herkommt. Rostet so ein Motor im Kühlkreis denn wirklich von innen? Der Kühler selbst ist wohl recht schnell getauscht.
Vermutlich ist der Chemismus des beigegebenen Wassers von viel entscheidenderer Bedeutung, was Korrosion und Ausfällungsprozesse betrifft. Zu weiches Wasser ist aggressiv, zu hartes Wasser verstopft die Kanäle durch Fällung der Salze. Daran hat sich vermutlich seit 10.000 Jahren nichts mehr geändert.
Fazit: Es ist wie es ist, sagt die Liebe.
Es lebe das italienische Musikinstrument, die dreizackige Stimmgabel vor dem Kühler!
Helge