08.04.2014 - 09:01
Hi Salamander,
letztlich muss jeder seine Schwerpunkte für sich setzen. Gründe für eine nicht völlig nachvollziehbare Historie gibt es grad genug. Mehrfachbesitz und es werden nicht alle Infos/Unterlagen übergeben, dto. Auslandsfahrzeuge, auch da geht meist ein guter Teil der Infos verloren, zumal ein neuer Brief fällig wird, Hobbiisten und Selbstschrauber und die machen die Arbeit oft mindestens so gewissenhaft wie Werkstätten, und dann noch eine Melange aus all dem.....
Es ist auch daran zu denken, dass die Autos mittlerweile 14 Jahre alt sind. Da werden die im Erstbesitz mit "ich lasse grundsätzlich alles in meiner Händlerwerkstatt machen" Status einfach langsam rar. Im Übrigen: Papier ist geduldig, und wohl jeder hatte schon einmal Grund zur Beanstandung irgendwelcher Leistungen von Werkstätten (auch wenn die Rechnungen immer tadellos ausgestellt werde...). Ich will natürlich um Gottes Willen keiner Werkstatt zu nahe treten, aber jeder kennt wohl die Werkstatttests entsprechender Fachzeitschriften.
Was ich damit sagen will: Bei so einem Auto hilft nur eines wirklich. Hinschauen, sehr genau hinschauen. Und da behaupte ich noch immer, dass mir das Auto selbst noch am besten sagen kann, wie Ihm ergangen ist.
Zustand Bremsen, Art und Weise Reifenverschleiss, Gummis und Fahrwerksbuchsen, Bedienelemente Innenraum, Dichtungsgummis, Kofferraum und Motorraum Sauberkeit, Türfälze, gefettete Scharniere und noch viele andere Punkte mehr identifizieren nach meiner Meinung die Qualität eines Autos weitaus besser als jedes Papier. Wenn sich alle diese Punkte zu einem Großen und Ganzen zusammenfügen welches stimmt, glaube ich einfach nicht, dass das einzige was nicht gemacht wurde der Ölwechsel war.
Micha
letztlich muss jeder seine Schwerpunkte für sich setzen. Gründe für eine nicht völlig nachvollziehbare Historie gibt es grad genug. Mehrfachbesitz und es werden nicht alle Infos/Unterlagen übergeben, dto. Auslandsfahrzeuge, auch da geht meist ein guter Teil der Infos verloren, zumal ein neuer Brief fällig wird, Hobbiisten und Selbstschrauber und die machen die Arbeit oft mindestens so gewissenhaft wie Werkstätten, und dann noch eine Melange aus all dem.....
Es ist auch daran zu denken, dass die Autos mittlerweile 14 Jahre alt sind. Da werden die im Erstbesitz mit "ich lasse grundsätzlich alles in meiner Händlerwerkstatt machen" Status einfach langsam rar. Im Übrigen: Papier ist geduldig, und wohl jeder hatte schon einmal Grund zur Beanstandung irgendwelcher Leistungen von Werkstätten (auch wenn die Rechnungen immer tadellos ausgestellt werde...). Ich will natürlich um Gottes Willen keiner Werkstatt zu nahe treten, aber jeder kennt wohl die Werkstatttests entsprechender Fachzeitschriften.
Was ich damit sagen will: Bei so einem Auto hilft nur eines wirklich. Hinschauen, sehr genau hinschauen. Und da behaupte ich noch immer, dass mir das Auto selbst noch am besten sagen kann, wie Ihm ergangen ist.
Zustand Bremsen, Art und Weise Reifenverschleiss, Gummis und Fahrwerksbuchsen, Bedienelemente Innenraum, Dichtungsgummis, Kofferraum und Motorraum Sauberkeit, Türfälze, gefettete Scharniere und noch viele andere Punkte mehr identifizieren nach meiner Meinung die Qualität eines Autos weitaus besser als jedes Papier. Wenn sich alle diese Punkte zu einem Großen und Ganzen zusammenfügen welches stimmt, glaube ich einfach nicht, dass das einzige was nicht gemacht wurde der Ölwechsel war.
Micha