Der Qvale sollte die Wiederbelebung der Mangusta sein, welcher seiner Zeit die Antwort DeTomasos auf die damals erschienene Cobra war (O-Ton Shelbys: Es gibt keinen Grund teure Exoten wie Maserati oder DeTomaso etc. mehr zu kaufen, unsere Autos sind leichter, kleiner motorisiert und trotzdem schneller). Angepinkelt, dass sein Name genannt wurde, erschuf er das Auto und nannte es Mangusta (Ein Tier was sich von Schlangen, vorzüglich Cobras ernährt).
Leider war der Qvale nur noch ein Schatten seiner selbst. Ich erinnere mich noch, als das Fahrzeug auf der IAA vorgestellt wurde. Damals futuristisch, die Zeiten der kantigen Sportwagen war ja vorbei. Viel Hoffnung reingesteckt, aber kaum Bestellungen. Das Modell läutete endgültig den Tod der Marke ein, wobei der US-Partner Qvale nicht unschuldig daran war, dieser bestand darauf, dass außerhalb Italiens der Wagen nicht unter DeTomaso laufen sollte. Selbst die Autohändler waren dazu aufgefordert, das Logo zu tauschen. Zu unbekannt für das Luxusgeschäft. Ich glaube Rover hat dann den Laden samt Innovationen übernommen. Die Fahreigenschaften des QV Mangusta sind allerdings interessant und auch für Sammler natürlich ein Leckerbissen. Der große Nachteil ist, wie weiter oben bereits erwähnt, der Preis. Wer einen in der Sammlung hat, behält ihn in der Regel. Weshalb man damals keine Maseratimaschine verbaut hat, verwundert mich. Böse Zungen behaupten, die mangelnde Kohle war schuld und führte zur Zwangsheirat mit Qvale. Aber am Ende war der gute Alex wohl selbst nicht mehr von der Langlebigkeit der Dreizackmaschinen überzeugt... Als der Qvale kam, war Maserati am Tiefpunkt seines Rufes in Punkto qualität angelangt. Mit den Fordmotoren hatte er bereits in den Panteras wohl gute Erfarungen gemacht, zumal die durstigen Rennsemmeln für den US-Markt konzipiert waren. Außerdem waren diese Motoren deutlich günstiger und unproblematischer als die italienische Konkurrenz.
Heute erfreuen sich alle DeTomaso-Modelle besonderer Beliebtheit bei Sammlern, daher ist es nie verkehrt sich sowas zuzulegen sofern sich eine Schnäppchengelegenheit bietet. Man wird die auch immer wieder zu guten Preisen los.
Leider war der Qvale nur noch ein Schatten seiner selbst. Ich erinnere mich noch, als das Fahrzeug auf der IAA vorgestellt wurde. Damals futuristisch, die Zeiten der kantigen Sportwagen war ja vorbei. Viel Hoffnung reingesteckt, aber kaum Bestellungen. Das Modell läutete endgültig den Tod der Marke ein, wobei der US-Partner Qvale nicht unschuldig daran war, dieser bestand darauf, dass außerhalb Italiens der Wagen nicht unter DeTomaso laufen sollte. Selbst die Autohändler waren dazu aufgefordert, das Logo zu tauschen. Zu unbekannt für das Luxusgeschäft. Ich glaube Rover hat dann den Laden samt Innovationen übernommen. Die Fahreigenschaften des QV Mangusta sind allerdings interessant und auch für Sammler natürlich ein Leckerbissen. Der große Nachteil ist, wie weiter oben bereits erwähnt, der Preis. Wer einen in der Sammlung hat, behält ihn in der Regel. Weshalb man damals keine Maseratimaschine verbaut hat, verwundert mich. Böse Zungen behaupten, die mangelnde Kohle war schuld und führte zur Zwangsheirat mit Qvale. Aber am Ende war der gute Alex wohl selbst nicht mehr von der Langlebigkeit der Dreizackmaschinen überzeugt... Als der Qvale kam, war Maserati am Tiefpunkt seines Rufes in Punkto qualität angelangt. Mit den Fordmotoren hatte er bereits in den Panteras wohl gute Erfarungen gemacht, zumal die durstigen Rennsemmeln für den US-Markt konzipiert waren. Außerdem waren diese Motoren deutlich günstiger und unproblematischer als die italienische Konkurrenz.
Heute erfreuen sich alle DeTomaso-Modelle besonderer Beliebtheit bei Sammlern, daher ist es nie verkehrt sich sowas zuzulegen sofern sich eine Schnäppchengelegenheit bietet. Man wird die auch immer wieder zu guten Preisen los.
![[Bild: uno778gx.jpg]](http://s7.directupload.net/images/110903/uno778gx.jpg)