13.11.2015 - 13:53
Von einer Handvoll verkaufter Autos im Jahr kann keine Firma leben. Entweder man hat ein so begehrtes Produkt, dass man daran so viel verdient, dass wenige Autos zum Leben reichen, oder man muss über die Stückzahl gehen. Dann benötigt man leider die verwöhnte Kundschaft und den Mainstream und muss sich der Konkurrenz stellen. Leider ist letztere für Maserati eine sehr harte Nuss. Kann man diese nicht knacken, muss man in Schönheit sterben. Die Grabrede können dann die Stammtischhelden halten und auf dem Grabstein steht „aber er war der Schönste nur es kaufte ihn keiner“.
Porsche wäre an den puristischen uralt 911ern in den 80ern Jahren fast eingegangen. Wenn die verblödete Kundschaft nun mal Servolenkung, ESP, ABS, Sitzheizung und Klimaautomatik etc. möchte muss sich eine Firma beugen. Die ewig gestrigen Phrasendrescher helfen da wenig, was vorbei ist, ist vorbei.
Derzeit sehe ich kein Produkt von Maserati welches hier erfolgreich sein könnte. Quattroporte ist ganz nett, Ghilbli muss sich mit der Masse herum schlagen und zündet leider nicht und der Traumwagen fehlt. Jetzt treten auch noch die Chinesen kürzer, dann wird es bitter.
Matthias
Porsche wäre an den puristischen uralt 911ern in den 80ern Jahren fast eingegangen. Wenn die verblödete Kundschaft nun mal Servolenkung, ESP, ABS, Sitzheizung und Klimaautomatik etc. möchte muss sich eine Firma beugen. Die ewig gestrigen Phrasendrescher helfen da wenig, was vorbei ist, ist vorbei.
Derzeit sehe ich kein Produkt von Maserati welches hier erfolgreich sein könnte. Quattroporte ist ganz nett, Ghilbli muss sich mit der Masse herum schlagen und zündet leider nicht und der Traumwagen fehlt. Jetzt treten auch noch die Chinesen kürzer, dann wird es bitter.
Matthias