11.11.2015 - 20:25
"Maserati verlängert Produktionsstopp um weitere 6 Wochen" steht heute in der Auto-Motor-und-Sport online. Ein Ende ist nicht in Sicht. Diese Meldung passt zum Eindruck, den ich seit 2013 von Maserati habe:
Der aktuelle Chrysler-Quattroporte kann dem Vorgänger von Pininfarina nicht das Wasser reichen. Er wirkt, gerade im direkten Vergleich, auf eigenartige Weise unharmonisch. Auch der großartige Biturbo-Motor hilft da nichts.
Der Ghibli, "Firmenwagen des Jahres", macht ebenfalls nicht an! Egal, wie sehr ich mir den aktuellen Ghibli schön reden und fahren will, es gelingt mir nicht.
Die Maserati Verkäufer werden nicht müde zu erzählen, dass in diesem Ghibli völlig ausgereifte und zuverlässige Großserientechnik steckt.
Und die ausgiebigen Probefahrten mit Diesel und S4 waren dann auch ernüchternd genug.
So geht es wohl mehreren Interessenten.
Der Autoatlas der Zeitung Welt und auch die Meldung in der AMS belegen das eindrucksvoll: Diese aktuellen Maserati verkaufen sich miserabel!
Massive Produktionskürzungen sind die Folge.
Wo vermuteten die Entscheidungsträger bei Maserati, in einem, durch Audi, BMW, Mercedes..., perfekt besetzten Marktsegment, die große Nische?
Maserati kann auch immer noch anders:
Der beeindruckende Maserati Alfieri, hat die Aufgabe und das Potential, diese Marke, auch bei jungen Käufern, wieder begehrenswert zu machen!
Nun häufen sich die Gerüchte, dass dieses Projekt, wegen des finanziellen Desasters Ghibli, nicht weiter verfolgt wird.
Wenn Herr Wester, aus welchen Gründen auch immer, dieses Projekt einstellt, hat er Wesentliches bezüglich italienischer Traumwagen-Manufakturen schlicht nicht verstanden oder zu Gunsten moderner Konzernphilosophien geopfert.
Das Geld fließt in den SUV Levante! Der zukünftigen "Geländewagen des Jahres" kommt mindestens 4 Jahre zu spät und wird die hohen Erwartungen kaum erfüllen können. So etwas ist für diese Marke eine Katastrophe!
Ich wünsche Maserati einen echten Neuanfang.
Kreativ, traditionsbewusst, italienisch, begehrenswert!
Viele Grüße
Heiner
Der aktuelle Chrysler-Quattroporte kann dem Vorgänger von Pininfarina nicht das Wasser reichen. Er wirkt, gerade im direkten Vergleich, auf eigenartige Weise unharmonisch. Auch der großartige Biturbo-Motor hilft da nichts.
Der Ghibli, "Firmenwagen des Jahres", macht ebenfalls nicht an! Egal, wie sehr ich mir den aktuellen Ghibli schön reden und fahren will, es gelingt mir nicht.
Die Maserati Verkäufer werden nicht müde zu erzählen, dass in diesem Ghibli völlig ausgereifte und zuverlässige Großserientechnik steckt.
Und die ausgiebigen Probefahrten mit Diesel und S4 waren dann auch ernüchternd genug.
So geht es wohl mehreren Interessenten.
Der Autoatlas der Zeitung Welt und auch die Meldung in der AMS belegen das eindrucksvoll: Diese aktuellen Maserati verkaufen sich miserabel!
Massive Produktionskürzungen sind die Folge.
Wo vermuteten die Entscheidungsträger bei Maserati, in einem, durch Audi, BMW, Mercedes..., perfekt besetzten Marktsegment, die große Nische?
Maserati kann auch immer noch anders:
Der beeindruckende Maserati Alfieri, hat die Aufgabe und das Potential, diese Marke, auch bei jungen Käufern, wieder begehrenswert zu machen!
Nun häufen sich die Gerüchte, dass dieses Projekt, wegen des finanziellen Desasters Ghibli, nicht weiter verfolgt wird.
Wenn Herr Wester, aus welchen Gründen auch immer, dieses Projekt einstellt, hat er Wesentliches bezüglich italienischer Traumwagen-Manufakturen schlicht nicht verstanden oder zu Gunsten moderner Konzernphilosophien geopfert.
Das Geld fließt in den SUV Levante! Der zukünftigen "Geländewagen des Jahres" kommt mindestens 4 Jahre zu spät und wird die hohen Erwartungen kaum erfüllen können. So etwas ist für diese Marke eine Katastrophe!
Ich wünsche Maserati einen echten Neuanfang.
Kreativ, traditionsbewusst, italienisch, begehrenswert!
Viele Grüße
Heiner