18.02.2016 - 14:23
Ich hatte diese Woche die Gelegenheit, den Ghibli als Mietwagen einmal zu fahren. Sixt hatte mir eigentlich am Tag vorher einen Diesel avisiert, jedoch hatte das Modell einen Frontalschaden, ich bekam also einen Ghibli S Q4. Ich muss sagen, in natura gefällt mir das Auto weitaus besser als auf den Fotos. Auch das Styling im Innenraum ist nicht so schlecht. Sehr schade ist allerdings das Verständnis der Italiener zur Qualität im Innenraum. Etliche Kunstoffteile fühlen sich nicht sonderlich hochwertig an, insbesondere das Plastik rund um den Navi-Bildschirm. Auch die Lenkrad-Tasten sind nicht wirklich super. Navi können Audi und BMW definitiv besser. Trotzdem ist das Navi ok und hat mich intelligent zum Ziel und zurück geführt. Die Freisprech-Einrichtung ist einfach top! Während die Mitbewerber mit meinem Samsung-Handy ständig Probleme haben, funktionierte es wie es sollte und hatte eine brillante Sprachqualität. Da können sich insbesondere die Herrschaften bei BMW mal ein Beispiel dran nehmen.
Der Motor war im Normalmodus ok. Das Auto hat angenehm geschaltet und genügend Druck gehabt. Auf dem Rückweg habe ich dann mal die Sport-Taste ausprobiert. Klappen geöffnet und los gings. Das ist der Modus, in dem das Auto in unlimitierten Autobahnabschnitten richtig Laune macht.
Im großen und ganzen kann ich zumindest für das gefahrene Modell sagen, dass es zwar von den Qualitätsansprüchen hinter seinen designierten Konkurrenten steht, aber in Punkto Fahrspaß die Konkurrenz hinter sich lässt. Nach 1.500 km in zwei Tagen habe ich mich nicht gelangweilt - und das hat er den vielen deutschen Mietwagen die ich sonst so hatte, definitiv voraus.
Der Motor war im Normalmodus ok. Das Auto hat angenehm geschaltet und genügend Druck gehabt. Auf dem Rückweg habe ich dann mal die Sport-Taste ausprobiert. Klappen geöffnet und los gings. Das ist der Modus, in dem das Auto in unlimitierten Autobahnabschnitten richtig Laune macht.
Im großen und ganzen kann ich zumindest für das gefahrene Modell sagen, dass es zwar von den Qualitätsansprüchen hinter seinen designierten Konkurrenten steht, aber in Punkto Fahrspaß die Konkurrenz hinter sich lässt. Nach 1.500 km in zwei Tagen habe ich mich nicht gelangweilt - und das hat er den vielen deutschen Mietwagen die ich sonst so hatte, definitiv voraus.
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Gruß aus Hamburg
Timm
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