22.02.2008 - 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2008 - 19:38 von Thorsten Ruge.)
Hatte heute wegen QPIII-Teilen ein längeres Telefonat mit Joseph Smith vom Maserati Compound u. 2 anderen Lieferanten aus USA, fragte alle 3 nach der E10 Geschichte.
Also, eindeutige Aussage ist daß alle Biturbos nach 1989(Produktionsdatum !) auf E10 u. 91OKT abgestimmt sind. Die meisten, langlebigsten, immer noch fahrenden '84er u. '85er Biturbos fahren alle in einigen US-Staaten seit 1992, in allen Staaten seit 2003 über das Winterhalbjahr E10 ohne zu mucken.
Beim ganzjährigen 425-Alltagsauto sollte man alle 8000km die Benzinfilter wechseln. Zum Überwintern eines Biturbos sollte man ab jetzt bei E10 den Tank nicht mehr vollknallen, sondern nur noch 5L(Tanklampe leuchtet im Dauerbetrieb) mit der darauf abgestimmten Menge Stabilisator über den Winter im Tank lassen. Es bildet sich kein Kondensat mehr im Tank denn dieses wird im Ethanol gebunden. Ohne den Wagen zu schütteln soll man sich vorm Anlassen im Frühjahr hinten unters Auto legen, die Benzinleitung abziehen, 0,5 bis 1L(max. 10% des Tankinhaltes, denn das Wasser sammelt sich unterhalb des Benzins auf dem Tankboden,) in ein Gefäß ablassen u. dann sofort die Benzinfilter wechseln. Die Biturbotankbeschichtung ist,- im Gegensatz zu allen Mercedesmodellen bis einschl. 2005!!!man höre u. staune!!!, nicht empfindlich gegen Ethanol. Bei Mercedes wird allerdings die Leitbeschichtung der Benzinstandsanzeige weggefressen, was zum geliebten Ausfall der Tankanzeige führt(http://www.mercedes-benz-usa.com/http://...oblems.com ),- yeah, sind das die 395000 Fahrzeuge des vollschlanken SPD-Engels Gabriel?
Keine bekannten Schwierigkeiten bei BMW, VW, Audi, Porsche, SAAB, Volvo, Ford, GM, sowie allen Tommys u. Katzimuschis nach 1992!
Man warnte mich nochmals davor Syntheklöle in 2,0 u. 2,5L Biturbos vor 1989 zu kippen, da sich die Chromschicht der Nigusilzylinderhülsen daraufhin verabschiedet.
Also, eindeutige Aussage ist daß alle Biturbos nach 1989(Produktionsdatum !) auf E10 u. 91OKT abgestimmt sind. Die meisten, langlebigsten, immer noch fahrenden '84er u. '85er Biturbos fahren alle in einigen US-Staaten seit 1992, in allen Staaten seit 2003 über das Winterhalbjahr E10 ohne zu mucken.
Beim ganzjährigen 425-Alltagsauto sollte man alle 8000km die Benzinfilter wechseln. Zum Überwintern eines Biturbos sollte man ab jetzt bei E10 den Tank nicht mehr vollknallen, sondern nur noch 5L(Tanklampe leuchtet im Dauerbetrieb) mit der darauf abgestimmten Menge Stabilisator über den Winter im Tank lassen. Es bildet sich kein Kondensat mehr im Tank denn dieses wird im Ethanol gebunden. Ohne den Wagen zu schütteln soll man sich vorm Anlassen im Frühjahr hinten unters Auto legen, die Benzinleitung abziehen, 0,5 bis 1L(max. 10% des Tankinhaltes, denn das Wasser sammelt sich unterhalb des Benzins auf dem Tankboden,) in ein Gefäß ablassen u. dann sofort die Benzinfilter wechseln. Die Biturbotankbeschichtung ist,- im Gegensatz zu allen Mercedesmodellen bis einschl. 2005!!!man höre u. staune!!!, nicht empfindlich gegen Ethanol. Bei Mercedes wird allerdings die Leitbeschichtung der Benzinstandsanzeige weggefressen, was zum geliebten Ausfall der Tankanzeige führt(http://www.mercedes-benz-usa.com/http://...oblems.com ),- yeah, sind das die 395000 Fahrzeuge des vollschlanken SPD-Engels Gabriel?
Keine bekannten Schwierigkeiten bei BMW, VW, Audi, Porsche, SAAB, Volvo, Ford, GM, sowie allen Tommys u. Katzimuschis nach 1992!
Man warnte mich nochmals davor Syntheklöle in 2,0 u. 2,5L Biturbos vor 1989 zu kippen, da sich die Chromschicht der Nigusilzylinderhülsen daraufhin verabschiedet.