Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederholt wiederhole. Es ist einfach ein spannendes Management-/Merketingxperiment zu beobachten, wie der Pulloverträger als shareholder die Positionierung der Marken hinbekommt. Wenn die einzelnen hier diskutierten Marken zu verschiedenene Eigentümer gehörten, hätte ja jeder Verständnis, dass sie in gewissen Segmenten im Wettbewerb zueinander stehen. Da sie nun zum selben Eigentümer gehören, erwartet man, dass die Marken sich gegenseitig nicht kannibalisieren. Sehr interessant, dass das faktische Verhalten je nach Eigentümerstruktur unterschiedlich wahrgenommen wird. Wobei ich immer noch meinen Hut vor dem VW-Konzern ziehe, wie der es schafft, seine zentralen Entwicklungsaufwendungen über die Plattformstrategie mit den verschiedenen Markenauftritten doch recht glaubhaft zu verknüpfen!!! Aber wie gesagt, das ist im wesentlichen Marketing und hat doch wenig mit der "objektiven" Fahrzeugqualität/-differenzierung zu tun.
Gut (?? oder Fakt) ist, dass es in diesem Segment am Ende um die Emotionen geht, die ein Produkt (Auto) zu wecken versteht.
In ein paar Jahren sind wir alle schlauer...
Gut (?? oder Fakt) ist, dass es in diesem Segment am Ende um die Emotionen geht, die ein Produkt (Auto) zu wecken versteht.
In ein paar Jahren sind wir alle schlauer...