28.02.2017 - 19:15
Hallo Jochen
An der grundsätzlichen Zuverlässigkeit der Maseratis zweifele ich nicht. Autos gegenüber gibt es genauso Vorurteile.
Und keine Sorge wegen mal Gas geben: ich könnte mir auch einen teureren ZF-Automatica leisten, aber der DuoS klingt interessanter zum fahren. Grad auf einer gut ausgebauten Passstrasse, z.B. Eine bildschöne Sport-Limousine mit Transaxle, Trockensumpf, F1-Wippen! Ich glaub, der (sauber eingestellte) DS wird zu unrecht schlecht geredet. Hab mit zwei Händlern gesprochen, und die fanden dass diese Autos ungerechtfertigt tiefe Preise haben. Halt nichts für dauernd Stadt oder notorische Staustrecken. Lieber über den San Bernardino als durch den Stau-Gotthard in den Süden, z.B..
Walter Röhrl:" Ich fahr freiwillig nicht mal über einen Gullideckel". Gute Fahrer schonen das Material, immer. Das meinte ich. Rennmechaniker wissen, wer den kleinsten Verschleiss hat: die besseren Fahrer nämlich.
Mit dem QP richtig zu fahren stell ich mir so vor wie wenn die Queen von England hinten drin sitzt, es sehr eilig hat, aber dabei noch ein Nickerchen machen können will. Sozusagen.
Wegen Ventiltrieb: wär halt interessant zu wissen, ob und wie man vorbeugen kann. Die Duos (allgemein höhertourig gefahren?) sollen es weniger häufig haben, sind aber auch anders geschmiert als die Nasssumpf. Anderswo hat einer drauf hingewiesen, dass er Rennfahrzeuge kannte, bei denen Anlasser und Zündung getrennt waren: erst per Anlasser Öldruck aufbauen, danach erst (nach 3 Sekunden oder so) zünden. Auf dem Ami-Forum hat wieder ein anderer geschrieben, er hätte im italienischen Forum gelesen (?), das Verstellerproblem sei auch schon allein mit dem Wechsel der Magnetventile gelöst worden. Ein anderer (Schrauberwerkstatt) meinte, es habe mit dem Rückbringen zu tun, der die Nockenwelle zurückverstellt. Egal - alle sachdienlichen Hinweise sind doch willkommen, wenn es um so kleine Stückzahlen und hohe Reparaturkosten geht.
Jedenfalls - que bella macchina!
Nur Italiener (8ung : Vorurteil!) können sich sowas ausdenken und dann auch mutig umsetzen.
An der grundsätzlichen Zuverlässigkeit der Maseratis zweifele ich nicht. Autos gegenüber gibt es genauso Vorurteile.
Und keine Sorge wegen mal Gas geben: ich könnte mir auch einen teureren ZF-Automatica leisten, aber der DuoS klingt interessanter zum fahren. Grad auf einer gut ausgebauten Passstrasse, z.B. Eine bildschöne Sport-Limousine mit Transaxle, Trockensumpf, F1-Wippen! Ich glaub, der (sauber eingestellte) DS wird zu unrecht schlecht geredet. Hab mit zwei Händlern gesprochen, und die fanden dass diese Autos ungerechtfertigt tiefe Preise haben. Halt nichts für dauernd Stadt oder notorische Staustrecken. Lieber über den San Bernardino als durch den Stau-Gotthard in den Süden, z.B..
Walter Röhrl:" Ich fahr freiwillig nicht mal über einen Gullideckel". Gute Fahrer schonen das Material, immer. Das meinte ich. Rennmechaniker wissen, wer den kleinsten Verschleiss hat: die besseren Fahrer nämlich.
Mit dem QP richtig zu fahren stell ich mir so vor wie wenn die Queen von England hinten drin sitzt, es sehr eilig hat, aber dabei noch ein Nickerchen machen können will. Sozusagen.
Wegen Ventiltrieb: wär halt interessant zu wissen, ob und wie man vorbeugen kann. Die Duos (allgemein höhertourig gefahren?) sollen es weniger häufig haben, sind aber auch anders geschmiert als die Nasssumpf. Anderswo hat einer drauf hingewiesen, dass er Rennfahrzeuge kannte, bei denen Anlasser und Zündung getrennt waren: erst per Anlasser Öldruck aufbauen, danach erst (nach 3 Sekunden oder so) zünden. Auf dem Ami-Forum hat wieder ein anderer geschrieben, er hätte im italienischen Forum gelesen (?), das Verstellerproblem sei auch schon allein mit dem Wechsel der Magnetventile gelöst worden. Ein anderer (Schrauberwerkstatt) meinte, es habe mit dem Rückbringen zu tun, der die Nockenwelle zurückverstellt. Egal - alle sachdienlichen Hinweise sind doch willkommen, wenn es um so kleine Stückzahlen und hohe Reparaturkosten geht.

Jedenfalls - que bella macchina!
Nur Italiener (8ung : Vorurteil!) können sich sowas ausdenken und dann auch mutig umsetzen.