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QP IV - der richtige Einsteiger-Maserati?
#21
quark, die M Bmw fliegen den Besitzen reihenweise (Reihenmotor :-) um die Ohren. Beobachte seit jahren die Foren. Immer artig das Castrol-RS Öl reinkippen, das gar kein Freigabe für M mehr hat, und schwupps bei 60tkm - 90Tkm sind die Lager und vorher schon meist die Vanos durch. Durch die massenweise Motorschäden dort bei den BMW bin ich erst auf das miese RS Öl aufmerksam geworden und habe es als Fehlerquelle ins Visier bekommen. Allerdings verrecken die M Motoren auch mit dem vorgeschriebenen TWS. Meist wird bei Eblöd irgendeine Fälschung gekauft, Hauptsache billig.

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Früher gabs Sperrmüll, heute gibt Ebay.
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#22
da bin ich ja froh, dass ich meinen M rechtzeitig verkauft hab...

Die ganze Unkerei zumindest um die 6-zyl Biturbos sehe ich gelassen: Mein seeliger 2,8l 3v Spyder ist gelaufen wie ein Uhrwerk, auch der jetzige 2,8 4v hat nach 95 TKM nur normale Verschleisserscheinungen. Was Schiemenz angeblich für 16 T € alles in einen revidierten 2,8l Motor einbauen will, ist mir schleierhaft.

Zum Thema Teilepreise: Ein OT Fühler kostet für den Bi bei mie 75 USD, bei BMW hat ein Kumpel von mir neulich für einen OT Fühler 330ci 245 € gezahlt..

Gruss,
Veith
an später denken...steine schenken!!
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#23
Mag ja alles sein, aber wo gibts denn nun die V8-Austauschmotoren für 10.000 Euro?

@veith2224v: vergiss nicht die Arbeitszeit! Bei 80, 90 Euro Stundensatz kommt da schnell ein dicker Brocken zusammen. Ausbau, zerlegen, reinigen, revidieren, zusammenbauen, einbauen ...
Und es war die Rede von den neuen 4-Ventilern. Rechne alleine mal 24 neuen Ventile ...
Ich wollte keine Werbung für Schiemenz machen, nur mal so eine Hausnummer in den Raum stellen.

Übrigens MIE in den USA: dort würde ich nicht unbedingt Teile für den Quattroporte IV kaufen, denn dieser ist nie offiziell in den USA gelaufen. Die kennen sich viel besser mit den älteren Biturbos aus - diplomatisch ausgedrückt.

Gruß, hoehenberger
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#24
Zitat:
“Wenn man sich einen QP IV zulegt, kriegt man den eigentlich wieder los? Beobachte die Angebotslage seit längerem und sehe da kaum Bewegung. Irgendwie erstaunlich finde ich, dass die Fahrzeuge eigentlich alle noch über 10k angeboten werden, auch aus 1995. Vergleichbare Fahrzeuge der deutschen "Premiumhersteller" (M5, E 500 etc.) sind da teils deutlich günstiger - ich habe bei Alfa gelernt, dass die "italienischen Mistkisten" immer viel billiger zu haben waren, also unter Wert verkauft wurden. Warum ist das beim QP anscheinend anders, kann mir das jemand erklären?”



- Warum sich einen QPIV zulegen um ihn dann wieder loszuwerden, welche Idee steckt dahinter???

- Maserati QP-Oberklasselimousinen zählen vielleicht von jeher nicht zu den italienischen Mistkisten wie der Sud, Alfa Arna oder Ritmo, sind sehr leistungsstarke, luxuriöse Kleinserien mit Liebhaberwert, erhältlich zum Bruchteil Ihres Neupreises. Außerdem erfordert es nur ein bischen Geschick, einen Ladenhüter wie den QP auf den richtigen Preis zu drücken. Oder schließe statt des Nachlasses eine 3 Jahre-GBW-Garantie ab, dann hast Du das perfekte Einsteigerauto(solange Du in der Nähe eines lizensierten Maseratihändlers wohnst)
- Deutsche Premiumhersteller sind meistens Langstreckenfahrzeuge mit hohen Laufleistungen u. nüchternem Serienambiente. Ja, so ein M5/AMG/Alpina sind, nachdem vom Erstbesitzer nach 100tkm abgeschrieben, immer noch klasse Fahrzeuge, deswegen sind gerade bei mir an den “Streifen” der Küstenhäfen die Ludenparkplätze damit vollgeparkt, schätze dieses Klientel ist auch in anderen deutschen “Sperrbezirken” nicht anders gestreut.
- Komisch,- habe da noch nie einen QP rumstehen sehen(außer meinem eigenen ‘86er QPIII wenn ich mit Kunden in Lübeck eine Sause machen muß), einmal einen Shamal vor irre langer Zeit…………
- Warum wartest Du nicht noch ein halbes Jahr u. nimmst Dir einen QPV CC, nachdem sich die Erstkundschaft wie momentan gerade auf die neue Automatikversion stürzt?
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#25
Hallo Thorsten,

Warum sich einen QPIV zulegen um ihn dann wieder loszuwerden, welche Idee steckt dahinter???

vor dem Autokauf versuche ich schon, die anfallenden Kosten abzuschätzen. Dies sind nicht nur die laufenden Betriebskosten, sondern natürlich auch der Wertverlust. Früher oder später habe ich mich noch von jedem meiner Fahrzeuge getrennt. Ein Beispiel: Ich habe lange überlegt, welchen (gebrauchten) Sportwagen ich mir zulege. Ich bin begeistert gewesen von der Formensprache des 3200 GT (hatte bisher allerdings nur das Vergnügen, mal einen 4200 CC Cabrio für einen Tag zu fahren), habe mich dann aber doch für ein 993 Cabrio entschieden. "Uuuh, wie freud- und mutlos", wird der eine oder andere Forumsteilnehmer nun vielleicht denken. Aber bei der Entscheidung, 45k auszugeben, hat eben auch eine Rolle gespielt, mit welchen Folgekosten aus laufendem Unterhalt (vermutlich gleich), dem Risiko eines größeren Schadens (vermutlich 3200 riskanter) und Wertverlust (sicher 993 wertbeständiger) ich rechnen kann. Am Ende wollte ich - auch wenn dies natürlich spekulativ ist - in den nächsten 3-4 Jahren (dann hab ich oft Lust auf was anderes), vielleicht noch mal 10k durch Wartung/Wertverlust beim 993 zu verlieren und nicht 25k durch Wartung/Wertverlust/sensiblen V8 beim 3200 GT.

Spießig? Vielleicht. Aber die gleiche Frage stelle ich mir auch beim QP IV, der mich formal ja ebenfalls außerordentlich fasziniert. Aber ich würde nicht so weit gehen, für diese Faszination mein mit Anstrengung verdientes Geld zu verbrennen.

Deswegen meine Frage an die (Ex-)QP-Besitzer, welche Erfahrungen sie in der Veräußerung ihrer Fahrzeuge gemacht haben.


Maserati QP-Oberklasselimousinen zählen vielleicht von jeher nicht zu den italienischen Mistkisten wie der Sud, Alfa Arna oder Ritmo, sind sehr leistungsstarke, luxuriöse Kleinserien mit Liebhaberwert, erhältlich zum Bruchteil Ihres Neupreises.

Das "italienische Mistkisten" habe ich ja bewußt in Anführungszeichen gesetzt, weil es aus meinen Erfahrungen der vorherrschenden Meinung des Großteils der deutschen Autofahrer und Käufer entspricht. Und so spiegelt es sich auch in den Preisen wieder, dass ein gebrauchter 5er-BMW in der Regel doch höher gehandelt wird als ein gleichalter Alfa 166. Ich selbst empfinde dies keinesfalls so, sonst wäre ich auch bis zum 911 nicht fast ausschließlich italienische Autos gefahren (okay...da war zu Beginn des Studiums noch der Polo...aber nur kurz). Diese Preisfindung scheint mir beim QP IV zumindest nach den Offerten in den Autobörsen nicht so zu sein: Gleichstarke Autos deutscher Konkurrenz ist oft günstiger als ein 12 Jahre alter QP, auch wenn ich trotzdem glaube, dass die Nachfrage nach einem vergleichbaren BMW, Mercedes, Audi eigentlich größer sein müsste.
Das kann m.E. zwei Gründe haben: Entweder die QP sind mittlerweile solche gesuchte Raritäten, dass es sich (ähnlich wie im Oldtimer-bereich) lohnt, einen hohen Preis zu fordern, denn früher oder später wird einer der Kenner kommen und den Wagen kaufen. Oder die Preisfindung orientiert sich - wegen des geringen Umschlags und der fehlenden Erfahrung mit dem QP IV - ausschließlich nach dem Angebot und nicht nach der Nachfrage. Deswegen meine Bitte um Erläuterung durch die Experten hier (oder ich liege mit der These total falsch).


Außerdem erfordert es nur ein bischen Geschick, einen Ladenhüter wie den QP auf den richtigen Preis zu drücken.

...erzähl mal, bin nicht so ein geschickter Einkäufer.

Wenn Du - oder jemand anders - jetzt zufälligerweise z.B. gesagt hättest, "...den in der xy-Autobörse angebotene QP habe ich mir interessehalber mal angesehen. Der war soweit bis auf xy ganz gut, sollte aber nach Verhandlungen immer noch xy kosten" wäre das so eine Info, die interessant gewesen wäre für mich.


Deutsche Premiumhersteller sind meistens Langstreckenfahrzeuge mit hohen Laufleistungen u. nüchternem Serienambiente. Ja, so ein M5/AMG/Alpina sind, nachdem vom Erstbesitzer nach 100tkm abgeschrieben, immer noch klasse Fahrzeuge, deswegen sind gerade bei mir an den “Streifen” der Küstenhäfen die Ludenparkplätze damit vollgeparkt, schätze dieses Klientel ist auch in anderen deutschen “Sperrbezirken” nicht anders gestreut.
- Komisch,- habe da noch nie einen QP rumstehen sehen(außer meinem eigenen ‘86er QPIII wenn ich mit Kunden in Lübeck eine Sause machen muß), einmal einen Shamal vor irre langer Zeit…………


Komisch, ich sehe die QP's nur bei solchen Fähnchenhändlern und nicht einen einzigen bei einem offiziellen Maserati-Händler (doch, den Unfall-Automaten aus 1995 bei Auto-König für 18.500,-)


Warum wartest Du nicht noch ein halbes Jahr u. nimmst Dir einen QPV CC, nachdem sich die Erstkundschaft wie momentan gerade auf die neue Automatikversion stürzt?

Wenn Du mir den mit "ein bischen Geschick" für den Preis eines QP IV besorgst, würde der zweifelsfrei besser als Einsteiger-Maserati geeignet sein ;-)

Beste Grüße

Jupp
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#26
das ist für mich ganz einfach. Für den Preis eines QP4 bekommst du ein stimmig gestyltes wertiges Oberklasse Auto.
Für den selben Preis kannst du wahlweise das 11te Facelift eines BMW (aktuell ist wahrscheinlich das 37te) oder das 5te facelift des Daimler-Crysler haben (aktuell vermutlich 14te Überarbeitung) . Oder nimm Audi, das selbe in grün. 684 Versionen von Rücklichern, fast alle häßlich.
Alles also Optisch-Uralt-Wagen die in keiner Version so stimmig Aussahen wie der QP4 von Anfang an.
Nichts altert optisch so schnell wie dt. Autos. Heute neu kaufen,in 1,5 Jahren ein altes Auto haben.
Seit den 90ern ist der optische Verschleiß vor dem Physischen Verschleiß das Haupt Marketing Intrument.
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#27
nomichael schrieb:das ist für mich ganz einfach. Für den Preis eines QP4 bekommst du ein stimmig gestyltes wertiges Oberklasse Auto.
Für den selben Preis kannst du wahlweise das 11te Facelift eines BMW (aktuell ist wahrscheinlich das 37te) oder das 5te facelift des Daimler-Crysler haben  (aktuell vermutlich 14te Überarbeitung) . Oder nimm Audi, das selbe in grün. 684 Versionen von Rücklichern, fast alle häßlich.
Alles also Optisch-Uralt-Wagen die in keiner Version so stimmig Aussahen wie der QP4 von Anfang an.
Nichts altert optisch so schnell wie dt. Autos. Heute neu kaufen,in 1,5 Jahren ein altes Auto haben.
Seit den 90ern ist der optische Verschleiß vor dem Physischen Verschleiß das Haupt Marketing Intrument.

Hast Du ja völlig Recht!! Geht mir doch gar nicht darum, in Abrede zu stellen, dass der QP das wesentlich originellere, exklusivere Fahrzeug ist. Ist er für mich zweifelsfrei. Aber üblicherweise schlägt sich dass beim deutschen Durchschnittskäufer nicht nieder und daraus resultiert nun mal die Nachfrage (und gemeinsam mit dem Angebot setzt sich daraus der Preis zusammen).

Alles was Du geschrieben hast, kannst Du nämlich genauso auch für andere Italiener gelten lassen:

Oder ist es gerechtfertigt, dass ein solches Auto http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?berei...1257647790 &   um 18k höher gehandelt wird als dieses http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?berei...1266647814 & ?

Oder ist es wirklich gerechtfertigt, dass drei Fahrzeuge http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?berei...1264633895 & genauso viel Wert sind wie dieser hier http://www.mobile.de/cgi-bin/da.pl?berei...1178157727 &

Auf alle Fahrzeuge trifft Deine Argumentation genauso zu - sie sind ebenso rarer, origineller, ausgefallener im Vergleich zu den Massenprodukten. Und trotzdem viel, viel günstiger zu haben als der deutsche Mainstream.

Weil der deutsche Durchschnittskäufer - und nur der, und nicht "Freaks" wie wir - nunmal für die Preisfindung aus Angebot und Nachfrage verantwortlich ist und nicht unsere subjektive Wahrnehmung, dass ein Alfa 166 doch wesentlich spannender ist als das 987.Facelift eines millionenfach produzierten 5er BMW!

Also kann es doch eigentlich nicht stimmen, dass der deutsche Mainstream gerade beim QP umgekehrt wird? Oder doch? Und wenn ja, warum? Oder sind das alles QP-Phantasiepreise? Und wenn Phantasiepreise, was sind die echten?

Oh, mann, ich red mir hier echt den Mund fusselig, aber keiner scheint mich zu verstehen ;-) Egal, war ja auch nur eine Frage im Nebensatz, ist nicht so wichtig.

Beste Grüße

Jupp
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#28
ich verstehe dich auch nicht wirklich.
Nachfrage wird auch durch Werbung geweckt. Hast du schon mal Werbung für Maserati bei RTL gesehen ? Oder für Lancia?
20x öfters doch wohl für den Mercedes oder BMW.
Übrigends finde ich nichts orgineller als ein 5er mit Tränensäcken oder ein neuster 3er mit Hhyundai Rücklichterm.
Wir sind halt in Deutschland und die dt. sind die besten und daher sind auch die dt. Autos die besten und daher sind die eben teuer.
Du weißt doch, wir können nur Premium... wir könenn alles ausser Hochdeutsch.... Vorsprung durch Technik...

Was zählen da Emotionen? Wenn es doch solche Fakten gibt.
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#29
Hello Don,

es ist die übliche Milchmädchenrechnung mit "Wertverlust" und "Wertbeständigkeit" ...
Ich mach mal folgende Rechnung auf:

Porsche 45.000 + 10.000 für Wartung/Reparaturen + 5.000 Wertverlust
= Du hast 60.000 ausgegeben

Quattroporte IV 20.000 + 20.000 für Reparaturen/Wartung (worst case) + 10.000 Wertverlust
= Du hast 50.000 ausgegeben

Also ist der Porsche der "bessere" Kauf, weil "wertbeständiger"?!? So rechnet die Mehrzahl der deutschen Autokäufer (leider? ... oder zum Glück?)

Aber ich glaub, wir reden hier sowieso aneinander vorbei ...

Gruß und viel Erfolg,
hoehenberger
Quattroporte IV 2.8 Automat
(- kaum was wert, dauernd in Reparatur, geb ich trotzdem nicht mehr her)
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#30
Hallo Hoehenberger,

die Rechnung war eine andere, habe den 993 ja mit dem 3200 GT verglichen:

Beide Einstandspreis 45.000 EUR

Bei 993 = 10.000 EUR Verlust durch Wartung/Reparaturen und Wertverlust (wobei beim 993 eben auch fraglich ist, inwieweit der noch an Wert verliert oder sogar steigt wie alle Luft-911 in den letzten Jahren)

Bei 3200 GT = 15.000 EUR durch Wartung/Reparaturen und nochmal mind. 10.000 EUR Wertverlust. Vielleicht aber auch 20.000 EUR Wertverlust und nochmal 20k mehr, weil ich einen AT-Motor brauche.

Ich sage nicht, dass der Porsche deswegen der bessere Kauf ist. Für jemanden, der allerdings schon noch rechnen muss, unter finanziellen Aspekten wohl schon.

Grüße

Jupp
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