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Batterietrennschalter 4200
#21
... ich lasse die Reinigung des Motors, etc, u.a. aus folgenden Gründen machen:

a) guter Freund von mir hatte bei seinem Subaru Forrester 2.5 Turbo einen kapitalen Motorschaden. In der Werkstätte haben sie den Motor zerlegt und kamen zum Schluss, dass sich ein steinhartes Partikel (vermutet: Rückstand aus Kohlenstoff) gelöst hat und zum Schaden führte. Andere Ursachen konnten ausgeschlossen werden. Das brachte mich zum Nachforschen, was es denn so für Möglichkeiten gibt, um das zu vermeiden.

b) ich kenne nun einige vertrauenswürdige Leute aus meinem näheren Umfeld, die ebendiese Reinigung durchgeführt haben bei 2 x Landrover, 1 x Subaru STI, 1 x Skoda Octavia, 2 x Mercedes Bus, 1 x Audi A4, 1 x Renault Bus) und die unisono von deutlich mehr Drehmoment berichten. Gewisse Rückmeldungen sind gar völlig enthusiastisch. Das geht von "Verbrauch vorher 9,9 L/100 km, nun 7,3 L/100 kg; Bus lief vorher mühsame 140 km/h und nun locker 160 km/h; Skoda TDI mit 250TKm läuft nun wieder wie beim Neukauf, ... . Und das kann ja eigentlich nur mit dieser Art von "Frischzellenkur" für die Motoren & Co. zusammenhängen.

Und bald kommt ein Maserati 4200 Coupe GT dazu :-) mit nun 90 TKm und bald 19 Jahren.
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#22
Was soll man denn jetzt als chemisch und atomphysikalisches Greenhorn dazu sagen?
Am besten kommt da wohl  meine pommersche Großmutter ins Spiel: 
           Helpt dat nich, dann schaad't ook nich!
Oder?

Fragezeichen
Volker
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#23
(28.02.2023 - 15:16)mistergoe schrieb: ... Helpt dat nich, dann schaad't ook nich! ...
Es schadet mindestens finanziell.
Auch technisch gibt es ein Risiko:
Der Wasserstoff wird in den Ansaugtrakt geblasen. Hier bildet er mit Sauerstoff Knallgas.
Spätestens wenn das Knallgas in den Brennraum gelangt und zündet, kommt es zu einer unkontrollierten Verbrennung, die durchaus Schaden anrichten kann.
Vermutlich ist die eingeströmte Menge an Wasserstoff so gering, dass nichts passiert. Eben leider wirklich gar nichts.

Wenn aber ein Einlassventil (wegen Ölkohle?) nicht mehr richtig schliesst, kommt es zu einem Flammenrückschlag in den Ansaugtrakt.
Sollte dort eine relevante Knallgasmenge vorhanden sein, fliegt einem Allerlei um die Ohren.

Meine Meinung:
Eine Werkstatt, die dieses Verfahren anbietet, zeigt deutlichen Mangel an technischem Sachverstand, oder ein deutliches Interesse an ungerechtfertigten Einnahmen.
Beides ist keine Grundlage für ein Vertrauen auf fachgerechte Reparaturen.
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#24
Die zitierte Großmutter war Jahrgang 1882, insofern sollten wir ihr das Statement nachsehen, zumal es da, wie man heute weiß, noch keine Maseratis gab.
Aber mir haben deine Ausführungen, Manfred, einen Kenntniszuwachs beschert, vielen Dank!
Volker
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#25
... gemäss Hersteller Hydroxsystems sollen Vergaser-Motoren deutlich weniger Kohlenstoffrückstände generieren als Einspritzer. Auch ist eine Reinigung der Vergaser-Motoren nicht empfohlen, weil (wie Manfred sagt) ein Zündfunke in den Luftansaug (wo die moderate Menge an Wasserstoff im Unterdruck eingesogen wird) gelangen könnte und es zu einer Verpuffung kommen könnte. Beim Einspritzer-Motor soll dieses Problem nicht bestehen.

Wie vorstehend schon gesagt, ist die Menge an Wasserstoff, welches onboard im Gerät hergestellt wird, gering und so austariert, dass gemäss Hersteller kein Schaden sondern nur positive Effekte auftreten. Die Erfahrung aus meinem Umfeld bestätigt das.
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#26
Frage in die Runde:
Wenn ihr ein Ladegerät anschliesst, macht ihr das ohne den Batterie-Trennschalter zu betätigen oder lasst ihr den Batterie-Trennschalter auf 'on'? Ich habe bisher immer den Trennschalter betätigt, also quasi die Batterie abgehängt, bevor ich ein Ladegerät angeschlossen habe, weil ich vermute, dass ansonsten die Bord-Elektronik Probleme bekommen könnte.

Danke fürs Teilen eurer Erfahrungen.
LG, Eric
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#27
Hallo Eric,
ich benutze ein CTEK Ladegerät und hänge dieses immer direkt an die Batterie, ohne den Trennschalter zu betätigen.
Das funktioniert bestens.
LG
Alexander
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#28
Laß bloß die Batterie dran!
Das Ctec hat die freundliche Zubehöreigenschaft, dass ein dünnes Ladekabelpaar (anstelle der üblichen dicken Klammern für die Pole) zusätzlich dabei ist. Das kann dauerhaft angescklossen bleiben und man muß dann das Ctek nur in die Buchse stecken (vertauschungssicher).
Der Elektronik passiert nichts, weil sie ja während des Ladens unverändert an der Batterie hängt.

Dagegen müßte ich - jedenfalls bei meinem QP V - jedesmal nach dem Trennen der Batterie und dem Wiederanschließen (was ohnehin schon fummelig genug ist, weil man schlecht an die  +Polklampe drankommt) erstmal die Uhr neu stellen und vor allem die Multimedia-Einheit durch Eingabe der "Geheimnummer" neu zum Leben erwecken. Das kann - wenn man nicht mehr weiß, wo die blöde Nummer abgelegt ist, länger dauern als der Ladevorgang selbst. (Aber nur beim ersten Mal, das passiert einem nicht noch einmal!).

Was ein Trennschalter (den ich nicht habe) mit der Elektronik bewirkt, weiß ich nicht, aber außer Batterie-Entlade-Verhinderung bei langer Standzeit fällt mir nichts Sinnvolles ein.

Gruß
Volker
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#29
Ich habe meinen 4200 Spyder immer ohne Ladegerät abgestellt. Sollte er beim Startvorgangg mal etwas schwächeln, bekommt er eine neue Batterie -fertig.
Habe ich bis jetzt bei allen Saisonfahrzeugen so gemacht und bin durchschnittlich bei einer Lebensdauer von 4-5 Jahren gelandet. Da kann ich damit leben.

Zum Trennschalter: Der original verbaute wird im Spyder immer beim (längeren) abstellen von mir betätigt.
Das mit der Uhr ist mir bei einer kurzen Ausfahrt egal, bin ich länger unterwegs, stelle ich sie eben ein.
Radioeinstellungen sind noch nie verloren gegangen. Irgendwelche Zicken, die mit wiederanlernen verbunden sind(Fensterheber...), hat der Wagen noch nie gezeigt.
Vielleicht gibt es beim werkseitig verbauten Trennschalter einen Bypass für Erhalt der Einstellungen?
Da sollte man jetzt einen Schaltplan der Elektrik befragen können.
Grüße Harry
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#30
Beim Laden BMS nicht vergessen, ist für Batterielebensdauer entscheidend. Siehe BA - Ladepunkte für Fahrzeuge mit BMS
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