30.10.2011 - 14:41
Hallo Maseratisti,
Kurzbericht von der Oldtimermesse in Padua.
Von Venedig als Stützpunkt, ging es mit der Bahn nach Padua. Nach 40 Minuten Fahrt und kurzem Fußmarsch zum Messegelände, etwas Anstellen um die Karten, tauche ich ein in die Fülle der Exponate. In den Bereichen wo die Clubs und Händler ausstellen wird großzügig mit dem Platz umgegangen. Breite Wege für die Besucher, die Fahrzeuge sind nicht zu knapp gestellt, alles sehr angenehm. Welche Marken das Bild der Messe dominieren ist wohl nicht schwer zu erraten. Eine große Überraschung ist für mich, wie wenig Maserati im eigenen Land vertreten ist. Von den Klassikern haben ca. 10 Stück ( Händlerangebot mitgezählt ) den Weg dorthin gefunden, dann noch 6 oder 7 Rennwagen aus der großen Maserati-Ära . Der Biturbo-Club Italia presentiert ZWEI Wagen!
In den Hallen wo die privat angebotenen Auto stehen ist das gemütliche Schlendern einem Spiessrutenlauf gewichen. Da ist alles so eng geparkt, da muss sogar eine Fliege hochkant hindurch navigieren.
Fahrzeugangebot hinsichtlich Maserati, Fehlanzeige, bis auf drei etwas herunter gerittene alte Quattroporte und ebenso viele Biturbo!
Das gleiche Bild zeigt sich in Hallen mit dem Ersatzteilangebot. Maserati Zeug ist mit der Lupe zu suchen.
Kurz noch zum Gesamteindruck von Auto e Moto d'Epocha.
Das "e Moto" könnte man fast streichen, denn obwohl die Motorräder aus Italien großartig und vielfältig sind, ist kaum was davon zu sehen, sehr schade. Im Vergleich zu den Messen die ich schon besucht habe, (Salzburg, Friedrichshafen, Birmingham) fehlt mir hier etwas die liebevolle Gestaltung der Messe im Ganzen und die der einzelnen Stände, im Vergleich zu den genannten. Das nenne ich Jammern auf hohem Niveau, alles klar!
Meine Frau war in der Zwischenzeit einkaufen in Venedig, und ich bin froh kaum was für den Maserati gefunden zu haben
ciao Hans
Kurzbericht von der Oldtimermesse in Padua.
Von Venedig als Stützpunkt, ging es mit der Bahn nach Padua. Nach 40 Minuten Fahrt und kurzem Fußmarsch zum Messegelände, etwas Anstellen um die Karten, tauche ich ein in die Fülle der Exponate. In den Bereichen wo die Clubs und Händler ausstellen wird großzügig mit dem Platz umgegangen. Breite Wege für die Besucher, die Fahrzeuge sind nicht zu knapp gestellt, alles sehr angenehm. Welche Marken das Bild der Messe dominieren ist wohl nicht schwer zu erraten. Eine große Überraschung ist für mich, wie wenig Maserati im eigenen Land vertreten ist. Von den Klassikern haben ca. 10 Stück ( Händlerangebot mitgezählt ) den Weg dorthin gefunden, dann noch 6 oder 7 Rennwagen aus der großen Maserati-Ära . Der Biturbo-Club Italia presentiert ZWEI Wagen!
In den Hallen wo die privat angebotenen Auto stehen ist das gemütliche Schlendern einem Spiessrutenlauf gewichen. Da ist alles so eng geparkt, da muss sogar eine Fliege hochkant hindurch navigieren.
Fahrzeugangebot hinsichtlich Maserati, Fehlanzeige, bis auf drei etwas herunter gerittene alte Quattroporte und ebenso viele Biturbo!
Das gleiche Bild zeigt sich in Hallen mit dem Ersatzteilangebot. Maserati Zeug ist mit der Lupe zu suchen.
Kurz noch zum Gesamteindruck von Auto e Moto d'Epocha.
Das "e Moto" könnte man fast streichen, denn obwohl die Motorräder aus Italien großartig und vielfältig sind, ist kaum was davon zu sehen, sehr schade. Im Vergleich zu den Messen die ich schon besucht habe, (Salzburg, Friedrichshafen, Birmingham) fehlt mir hier etwas die liebevolle Gestaltung der Messe im Ganzen und die der einzelnen Stände, im Vergleich zu den genannten. Das nenne ich Jammern auf hohem Niveau, alles klar!
Meine Frau war in der Zwischenzeit einkaufen in Venedig, und ich bin froh kaum was für den Maserati gefunden zu haben
ciao Hans