HalloGast Das Maserati-Forum wurde im Okober 2020 von der MyBB-Version 1.2.2 auf die aktuelle MyBB-Version modifiziert womit alle Sicherheitslücken geschlossen wurden. Wichtig: Es könnte sein, dass Dein Passwort bei der Aktualisierung nicht korrekt mit übernommen werden konnte. Solltest Du bereits registriert gewesen sein, wurde Deine E-Mailadressen mit übernommen. Wenn Probleme beim Login bestehen (falsches Passwort), dann Bitte beim Login ein neues Passwort anfordern welches Dir an die bei der ursprünglichen Registrierung angegebene E-Mailadresse zugesandt wird. Danach mit dem zugesandten Passwort einloggen und im Benutzer-CP Dein gewünschtes Passwort neu eingeben. Dieser Vorgang muss nur einmalig ausgeführt werden. Besten Dank für Dein Verständnis.
Der Vorschlag von Alex wird Morgen umgesetzt.
Einbau 12Volt Dose hinten rechts "unsichtbar" in die Verkleidung.
Die Anschlüsse (M6) werden direkt an die Pole +/- verschraubt, 16er Sicherung dazwischen und gut ist.
Deckel auf, Stecker rein, Deckel wieder zu, Erhalten
Habe ne ganz ähnliche Lösung bei mir im GranSport (schon vom Erstbesitzer eingebaut). Hab hinten im Deckel des Batteriefaches einen Stecker, wo ich mein C-Tek einfach anstecken kann. Sowohl mein GS wie auch der GTA steht ab und wann recht lange und dann will ich die Batterie und meine Nerven beim Wiederbenutzen schonen.
Der GTA trinkt meine Batterie übrigens innerhalb von ca 2 Wochen im Stand leer. Garage findet keinen Fehler und hat keine Idee wo es herkommt. Ich hab meine nachträglich eingebaute Audio-Endstufe in Verdacht, was meine Messungen allerdings nicht bestätigen.
Ja so eine Dose habe ich jetzt auch verbaut, schön versteckt oben rechts im Kofferraum. 16A Sicherung dazwischen und gut ist. Nach dem Vergnügen Klappe auf, Kabel rein, Klappe wieder zu und auf das nächste mal freuen.... ohne Stress und Gedanken wann ich das letzte mal gefahren bin......
Warum haben eigentlich einige Fahrzeuge das Problem, daß sie Batterien leersaugen?
Das habe bis jetzt bei meinen Fahrzeugen nie gehabt. Waren aber auch keine Maseratis, Ferraris oder Lamboghinis. Drei Wochen im Urlaub gewesen, Zündschlüssel gedreht und die Wagen liefen. Zum Energieverbauch beim Starten: Angenommen, der Anlasser hat 1200W. Das macht 100A. Wenn der Anlasser 3,6s benutzt wird, wäre das eine tausendstel Stunde. Also 0,1Ah. Das sollte eine 70Ah Starterbatterie doch locker mitmachen. Oder mache ich einen Denkfehler?
20.04.2013 - 22:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2013 - 22:07 von Muc3200GT.)
Es gibt viele möglichkeiten wie Batterien leergesaugt werden
- interner Kurzschluss (in der Batterie)
- wake up durch ähnliche Fernbedienungen
- Hifi oder sonstiges entertainment Equipment welches sich z.B. ab und zu mal updated (z.B. versucht Verkehrsinfo zu saugen)
- Alarm Anlage (z.B Innenraum Überwachung)
- GPS tracker
...
deswegen ist es u.U. schwierig für eine Werkstatt so etwas herauszufiinden .
Und zum Starten: da wird die Batterie nochmal richtig gefordert die 100A ...300A zu bringen.. aus einer ziemlich leeren Batterie kommen die aber nicht mehr raus und die Spannung bricht auf ein paar Volt zusammen. Selbst wenn es über ein paar Stunden mit nur ein paar ampere noch die entsprecneden Ahs gegeben hätte.
Ansonsten 3 Wochen ist eigendlich keine Zeit.. mit ner neuen/ordentlichen/vollgeladenen Batterie habe ich auch schon meinen Stricher durch 4 Monate Winterpause gebracht.
Ober woher weis ich ob die Batterie beim Abstellen überhaupt vollgeladen ist ? Wegen ähnlichen Problemen habe ich mal ausgemessen, daß die 2 Lüfter beim 3200 schon im langsam Modus je über 8A ziehen, da muss die Lima bei eingeschaltetem Fahrlicht schon ordentlich was liefern, damit überhaupt was zum Laden der Batterie übrigbleibt.
Hier kurz ein Argument, warum es vorteilhaft ist, jede Batterie ab und zu an ein Ladegerät zu hängen: Bei der Entladung entstehen kleine Bleisulfatkristalle. Wird die Batterie geladen, lösen sie sich wieder auf. Wird die Batterie nich voll geladen, können diese kleinen Kristalle zu größeren zusammenwachsen. Mit normalen Lademethoden lösen die sich nicht wieder auf. Dagegen hilft das Vollladen. Normale Lichtmaschinen schaffen das nicht. Man sollte also also öfter mal eine Ladegerät, daß das IU0U Verfahren beherrscht dranhängen, oder man baut sich einen Hochleistungsregler ein. Dazu wird die Lichtmaschine so manipuliert, daß sie eine höhere Spannung abgibt und der Hochleistungsregler dann mit dem IU0U Methode lädt.
So ein Regler kostet so 130€. Sind solche ein Regler eigentlich schon serienmäßig in Fahrzeugen der 100T€ KLasse verbaut?
"springt" bei Euch die Anzeige der Bordspannung auch so? Mit "springen" meine ich, dass der Zeiger mal auf dem ersten Strich links von der Mitte steht (11 Volt?) und dann 5 km weiter beim ersten Strich rechts von der Mitte (14 Volt?). Das Ganze passiert dann obwohl keine Verbraucher ein- oder ausgeschaltet werden.
Die Batterie ist eine Optima Yellowtop (YT S 4.2 meine ich). Die hatte ich ausgewählt, wegen des hohen Startstroms, den die Batterie liefern kann und der geringen Selbstentladung.
Ja, bei mir hoppst der Zeiger auch so rum. Was soll dieses Voltmeter eigentlich? Habe noch nie so etwas bei meinen Fahrzeugen gehabt und auch nie vermißt. (Ich habe meinen 4200'er aus Italien geholt und auf der Fahrt dieses Verhalten gesehen. Ich dachte, die Lichtmaschine ist defekt. Macht Spaß, wenn man noch 600km zu fahren hat)
Warum sind in so teuren Fahrzeugen eigentlich keine Hochleistungsregler eingebaut, die die Batterie immer voll laden? Selbst nach einer längeren Fahrt geht mit einem CTEC immer noch etwas rein.
In letzter Zeit habe ich diese während der Fahrt von 10 bis 13 Volt wechselnden Spannungsanzeigen im Voltmeter auch beobachtet. Eigentlich sollte die Spannung einer KFZ Batterie weder im Stand (auch mit Zündung an) noch mit laufendem Motor unter 12 Volt sinken. Nach einem CE und dem Fehler "Systemspannung zu niedrig" im Fehlerspeicher habe ich kurzerhand eine neue Batterie gekauft (Varta #574 012 068). Die Vermutung ist, dass eine Zelle in der aktuellen Batterie (Alter unbekannt) je nach Geschüttel und Fliehkräften mehr oder weniger den Dienst einstellt (Zellenschluß).
Die Angaben im Coupe Handbuch dazu haben mich jetzt doch etwas verblüfft, siehe Attachment. Demnach sind 10 Volt mit Zündung auch noch ok. Und die Einteilung des Instruments ist auch etwas unglücklich, bei anzunehmender linearer Anzeige müsste der mittlere obere Strich für 13 Volt stehen. Die 14 wäre demnach erst rechts davon erreicht, diesen Wert habe ich bisher nicht beobachtet, obwohl das m.E. als Ladespannung nach längerer Fahrt erreicht werden sollte.
Alles sehr spannend, ich baue die neue Batterie in den nächsten Tagen ein und wehe, das Gezappel geht damit dann weiter: Das wären dann 85 Euro für die Katze und weitere Fehlersuche, denn eigentlich darf das nicht sein...
So, die neue Batterie ist drin und tatsächlich hat das Gezappel ein Ende: Die Anzeige wanderte während einer einstündigen Fahrt (mit Licht) langsam aber gleichmäßig vom 2ten auf den 3ten (oberen) Teilstrich. An der Batterie gemessen entspricht das etwa Werten von 12 Volt bis 14 Volt - was eigentlich nicht zu der Skaleneinteilung/Beschriftung passt. Aber wenn es weiter nichts ist...