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Danke für die Infos
Die Entscheidung wird nicht einfach werden.
Nun ja gefährdung der Hersteller Garantie hört sich ja abschreckend an, wird man normalerweise darauhin hingewiesen?? Ich bisher nicht, wobei ich auch erst einfach mal angefragt habe.
H&R hat festverschraubbare ab 22mm pro Rad und einige habe haben es wieder aus dem Programm genommen ( SCC z.B. )
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Ist auch eher was für die Astra / Golf Gemeinde.....
Längere Radbolzen bis 50mm .......
Ist aber NUR MEINE Meinung!
Man stelle sich mal die anliegende Kraft an der Radnabe / Querlenker bei einer langgezogenen BAB Kurve mit ca. 200 km/h vor...... und dann noch eine leichte Bodenwelle...... Klar halten die Spurverbreiterungen..... aber der Rest leidet
Gruß Rossi
Wo ist eigentlich die Signatur.....?
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01.09.2014 - 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2014 - 20:49 von Antonio_P.)
@MM_Yannick
ich kann mir nicht vorstellen das eine Maserati/ferrari Händler den Kunden im regen stehen lassen wird , wenn dieser beim Händler
an angesehener Kunde ist. Wie dem auch sei.
Da ich noch nie Distanzscheiben eingebaut hatte , würde mich noch interessieren ob die dicke eine entscheidene Rolle spielt beim Fahr
verhalten. Um so dicker umso heftiger , umso dünner umso weniger Probleme.
Mir geht es ja nur vom aussehen das die Räder in dem Radkasten besser rüber kommen.
Es ist auch interessant zuhören das es verschiedene Meinungen(von Maserati Werkstätten) zwecks der Größe und Fahr verhalten gibt.
Der eine empfiehlt VA und HA 15mm , die anderen 20mm VA HA und dann 23mm VA und 30mm HA .
Ausserdem ob es ein großen unterschied macht zwischen swm DR und DRA System ??
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hallo antonio,
hol dir einfach welche mit deiner wunschgröße im netz und lass sie von einer freien werkstatt einbauen. warum das bei maserati 800 euro kosten soll, kann ich nicht nachvollziehen. ich verspreche dir, du wirst sie nicht wieder zurückbauen wollen.
wenn du kein rennfahrer bist, wirst du den unterschied nicht merken, im höchstfall an einer besseren kurvenlage. auch eine größerer hebelweg an den achsen ist nicht entscheident. entscheident meiner meinung nach ist, wie man prinzipiell mit einem auto umgeht.
prügelst du ihn tag täglich um die kurven, ist das fahrwerk so oder so ruck zuck platt. ob mit oder ohne spurplatten. fährst du vernünftig, hält es auch länger. ob mit oder ohne spurplatten. wenn du keines falles das fahrwerk negativ beeinflussen willst, mach vorn und hinten die gleiche größe drauf.
ich weiß nicht wie viele spurplatten ich schon verbaut habe.. bisher wollte keiner, inkl. mir, sie zurückbauen weil irgend etwas komisch war. alles andere ist im alltagsbetrieb kaffeesatzleserei.
das krasseste was ich bisher verbaut habe, waren 80mm an vorder und hinterachse an einem cayenne. inkl. 22 zoll felgen. fahrverhalten? auf grund der reifen härter, aber ansonsten ganz normal...
die optische aufwertung ist hingegen phänomenal im verhältniss zu den kosten/aufwand.
grüße henry
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@Henry,
ich will nicht rechthaberisch sein aber allein schon abweichende Rad/Reifenkombinationen wirken eben nicht nur mit grösseren Kräften auf Fahrwerkskomponenten sondern vor allem auf die Karosseriestruktur ein. Und eines Tages treten ziemlich nervende Knartzgeräusche auf weil die Hütte mürbe wird. Das ist dann der Zeitpunkt für Sprüche wie " Ist halt ein Italiener, der darf das".
Kurzum, wer schön sein will muss leiden.
Viele Grüsse
Peter
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Und wenn das schon alles so unkritisch sein sollte, dann frage ich mich, warum die Hersteller dir Fahrzeuge nicht gleich mit diesen Spurweiten oder Einpreßtiefen ausliefern, das Marketing in den Firmen was doch sehr wohl über die Wünsche der Kunden Bescheid, aber offensichtlich sehen die Ingenieure das immer anders. Da werden, im Falle von Ferrari/Maserati, von Summa con laude Ingenieuren mit entsprechenden Knowhow mit modernster Konstruktions- u. Simulationssoftware Fahrzeuge entworfen, dann noch über zig-tausende von Kilometern getestet und abgestimmt und dann kommt einfach ein Kunde oder Mechaniker und sagt:
"alles Käse, schaut nicht gut aus, wir schrauben da jetzt schnell mal 'dicke Beilagscheiben' dazwischen und eventl. machen wir auch noch die Federwege etwas kürzer und schon paßt das, sieht doch gleich viel besser aus! "
Klingt für mich ziemlich abstrus, aber sei's drum, jedem das Seine.
Ciao
Integrale
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ist alles richtig, gebe ich euch auch recht, aber die praxis zeigt was anderes.
und wenn mal eine buchse irgendwo ausschlägt, mein gott, dann ist das halt so. ob das nun an den spurplatten liegt oder nicht, kann man eh nicht nachvollziehen. und wenn es eben so ist, wirds halt repariert und gut ist.
wenn die karosse so leiden würde, das sie durch ein paar spurplatten knarzen würde, dann wäre das ein armutszeugniss für sie selbst. dann ist sie an sich eh eine fehlkonstruktion und nicht für sportwagen geeignet.
gruß henry
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02.09.2014 - 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2014 - 10:32 von henry le.)
ich möchte nur mal daran erinnern was passiert, wenn iwir in unseren maseratis auf die sporttaste drücken. die kennlinien der stoßdämpfer werden so krass verändert, dass die federung wesentlich härter wird und somit alle schläge der straße wesentlich stärker auf die karosse übertragen werden.
DAS (!) belastet die karosse des wagens. mit sicherheit um ein vielfaches mehr als die einfache montage von spurplatten.
weiterhin werden schaltvorgänge im duoselect getriebe im sportmodus so hart, dass bei hohen drehzahlen die achslager der hinterachse in alle richungen verdreht. einschließlich aller antriebswellengelenke die maßlos belastet werden. und die reifen sind nicht zu vergessen. auch das ist meiner meinung nach eine extrem hohe belastung für das auto, was auf dauer zu deutlich höherem verschleiß führt. und diese sporttaste ist ab werk verbaut.
also was reden wir hier da über ein paar spurplatten. sorry leute, unsere autos sind doch nicht aus pappe.
henry