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Also ich kann nur sagen, dass man sich nicht unbedingt auf die KM festlegen sollte.
Aus erfahrung hab ich gelernt, dass gewisse günstige Fahrzeuge mit weitaus weniger KM, im weitaus schlimmeren Zustand waren.
Und ein günstiges Angebot ist nicht ohne Grund so günstig. Meistens stimmt was nicht oder etwas kommt bald.
Demnach, ist für mich viel wichtiger die Historie und der jetzige Zustand.
Lieber etwas mehr KM-dafür 1A Historie.
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Hmmmm......- jetzt bin ich verwirrt! Kann denn ein "Fachmann" bei dem 4200 - auf einer Bühne - sehen, ob sich was anbahnt????
Dann würde ich vielleicht gegen Entlohnung einen Spezi mitnehmen nach Dresden, da mir der 1. Wagen, ausser der 138TKM, vollkommen zusagt!!!!!!
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29.01.2015 - 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2015 - 15:05 von LEGIJA.)
Schau mal, du hattest ja oder hast noch den e31er
Was sagt dir ein Fahrzeug mit z.b. 80'000km, abgenützem lenkrad und abgenützten sitzen, genau, dass was nicht stimmt.
Nur weil es Maserati ist, gibt es für ihn keine Sonderregelung.
Kupplungsverschleiss kannst du bestimmt abfragen.
Achte auf die Achsen, Gelenke, Federn, Innenraum, Motor, besonders bei günstigen Fahrzeugen die KM genauer überprüfen...
Der Maserati ist technisch soweit, wei ein e38er und demnach sollte es auch nicht schwer sein die KM runterzuschrauben.
Wie gesagt, lieber etwas mehr KM und eine 1A-Historie, anstatt ein Fahrzeug aus Italien, dass dir nichts sagt und dich dann später immerwieder aufs neue überrascht...
Genauso zählt das auch für die deutschen, schweizer, usw. Fahrzeuge...
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29.01.2015 - 15:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2015 - 15:04 von Massimo Maserati.)
LEGIJA schrieb:Schau mal, du hattest ja den e31er
Was sagt dir ein Fahrzeug mit z.b. 80'000km, abgenützem lenkrad und abgenützten sitzen, genau, dass was nicht stimmt.
Nur weil es Maserati ist, gibt es für ihn keine Sonderregelung.
Kupplungsverschleiss kannst du bestimmt abfragen.
Achte auf die Achsen, Gelenke, Federn, Innenraum, Motor, besonders bei günstigen Fahrzeugen die KM genauer überprüfen...
Der Maserati ist technisch soweit, wei ein e38er und demnach sollte es auch nicht schwer sein die KM runterzuschrauben.
Wie gesagt, lieber etwas mehr KM und eine 1A-Historie, anstatt ein Fahrzeug aus Italien, dass dir nichts sagt und dich dann später immerwieder aufs neue überrascht...
Genauso zählt das auch für die deutschen, schweizer, usw. Fahrzeuge...
Genauso hätte ich es auch gesehen.....- AUSSER bei MASERATI!
Mein 911ér hatte auch 120TKM runter.......war aber wie geleckt.... 1A gepflegt, Scheckheft, nur das beste Öl, immer Originalteile bei Porsche verbaut, usw.....!
Mir geht es nur um die Verschleissteile (ausser Kupplung- die hat der Händler sofort auslesen lassen und sie liegt bei 55% Abnutzung) und einer möglichen Prognose dazu.
Wahrscheinlich schwer, gell? Oder kann man an den Querlenkern, Gestänge, usw. sehen wie der aktuelle Zustand ist?
Sorry......- bin - wie gesagt - ein vollkommener Laie!
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..aber schau wenns einer in Italien mit wenig Kilometer werden würde, ob die Km auch wirklich plausibel oder sogar nachweisbar sind. Zumindest bei Integrales gibt es da unten sehr oft welche, wo der Km-Stand nicht zum Rest paßt, selbstverständlich nicht alle, keine Verallgemeinerung, aber die Gefahr besteht und ich denke das kann bei einem 4200 mit mechanischen Kilometerzähler durchaus mal der Fall sein. 10 Jahre alt und 40T Km, klar gibt es, könne aber genauso gut auch echte 80 oder 100 sein. Ich selber fahre mit dem Spyder gefühlt eigentlich eher wenig, hab aber nach 10 Jahren trotzdem fast 80 drauf, also für echte 40 in 10 Jahren, das ist dann schon eher ein Steh- wie ein Fahrzeug gewesen. Wenns erste Hand ist, ok vielleicht noch, aber dann auch noch mehr Vorbesitzer - unglaubwürdig. Deshalb genau hinsehen bei wenig Km.
Viel Erfolg bei der Suche.
Ciao
Integrale
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29.01.2015 - 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2015 - 15:22 von LEGIJA.)
Also um eins mal klar zu stellen, bei diesen Fahrzeugen die KM-Stände zurückzusetzten ist kein Problem, schafft man bei jedem Maserati Problemlos. Quattroporte 4,5,6, Gransport, Granturismo usw..
Ein Versicherungsberater der schon seit jahrzehnten in der Branche tätig ist hat mir erzählt, wenn man es schafft die neustes Oberklassenfahrezugen zu knacken und die Km runterzuschrauben, dann schafft man es sozusagen mit einer Hand beim Maserati...
Mechanisch kann dir Jeder Mechaniker helfen, im Maserati ist ja keine Alientechnologie verbaut, sondern mechanische Teile wie im Lancia, fiat und dies schafft wirklich jeder halbwegs gute Mechaniker zu prognostizieren. ;)
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Aber er braucht die Software um auszulesen und einzustellen, hat leider keiner meiner näheren Schrauber.
Allerdings für die Rest arbeiten gebe ich Dir recht, das ist nix besonderes.
Ulrich
SMCC
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Naja um auszulesen und einzustellen, da muss man schon zur Vertretung.
Aber dafür spielen die KM keine Rolle.
Wie gesagt, bezüglich denn Motoren muss man sich echt keine Sorgen machen und auch der Antriebsstrang ist ziemlich solide aber selbstverständlich hängt dass eben alles von der Wartung und Pflege ab. Kurzgefasst: Historie
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... gibt es denn beim 4200 einen Betriebsstundenzähler?
In der Werkstatt eines Freundes hatte ein italienischer Kollege mal einen Punto für seine 18jährige Tochter erstanden und als erste Maßnahme den KM-Stand gedreht. Auf die Frage, warum er das den für das Auto seiner Tochter mache, antwortete er verwundert: "Aber das macht man doch immer so...?!" Gab echte Lacher.
Das heißt nicht, dass hier in Deutschland weniger gedreht wird. Bei einer unübersichtlichen Historie ist das Risiko aber generell geringer, damit aufzufliegen. Ein Kauf aus erster oder zweiter Hand ist da natürlich etwas sicherer, weil der Beschiss weniger leicht von der Hand geht.
Dass ein Maserati in Italien weniger gelaufen hat, kann ich mir schon vorstellen. Wie oft werden solche Autos dort schon täglich bewegt? Das Risiko, dass nach der Rückkehr vom City-Bummel dann zwei auf dem Parkplatz stehen, ist dort sicher größer. Da fährt man lieber mit dem Panda, da stört es auch nicht, wenn da laufend gegengedengelt wird beim Rangieren.
Wenn der Wagen für 15.000 netto auf die Firma gekauft wird, würde ich v.a. darauf achten, das Risiko außerplanmäßiger Kosten zu minimieren. Denn es ist ärgerlich, wenn das Budget für den Fuhrpark stark überzogen wird.
Der Wagen wird abgeschrieben, am Ende nehmen sich die Verkaufspreise doch sowieso nach Steuern kaum etwas. Bei einem 200.000 KM-Wagen findet man vielleicht sogar noch eher einen Gutachter, der einen Restwert von 4.000 EUR reinschreibt als bei einem 100.000 KM-Auto einen, der 8.000 notiert (bevor der Wagen an einen Kumpel verschoben wird).
Um eine Empfehlung auszusprechen: Ich hätte kein Problem, in Italien zu kaufen (habe dort auch schon einen QP IV gekauft), allerdings gefällt mir die Farbkombi im Innenraum des vorgeschlagenen Modells nicht (Lenkrad).
In Italien steht doch schon seit Monaten einer für 11.500 netto und 50 TKM, hast Du den schon mal gecheckt? Und signalisiert der deutsche Händler noch deutliche Verhandlungsbereitschaft? Die Bude wird man ihm nicht einrennen für das Fahrzeug. Aber laut mobile steht er erst seit 23.12. drin, vielleicht ist der Händler deshalb auch noch nicht so entgegenkommend.
Der http://suchen.mobile.de/auto-inserat/mas...ommend_DES hört sich ja auch nicht direkt überteuert an.
Viel Erfolg
Don Jupp
"Auf keinen Fall einen mit hoher Laufleistung kaufen... viele Reparaturen" würde ich so nicht unterschreiben.
Wie schon geschrieben wurde, ist mancher Wagen mit weniger Laufleistung in einem technisch labileren Zustand,
als mancher mit mehr KM auf der Uhr. Das muss nicht sein, aber oft genug erlebt. Daran darf man es also nicht fest machen.
Wenn bereits viel investiert wurde und Reparaturen erst einmal nicht mehr anstehen, kommen auch keine Kosten trotz
hoher Laufleistung auf einen zu.
Ausserdem kann ein 4200 der immer am Limit gefahren wird und 50tkm aufweist, wesentlich schlechter dastehen
als einer der 100tkm bewegt aber über die Straße getragen wurde.
Was den Widerverkauf angeht, da klinke ich mich nicht mit ein, da der Gedanke "Wenn ich mir einen Maserati kaufe, wie
groß ist dann der Wertverlust in x Jahren..." der falsche Ansatz ist.
Dann besser einen F40 kaufen, dass ist die bessere Anlage.
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