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/inc/functions_post.php 735 user_permissions
/showthread.php 1121 build_postbit
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Biturbo zum Spottpreis oder zum Gold aufwiegen
#11
Hallo,
ich bin beim Stöbern im Forum auf diesen älteren Thread gestoßen, den ich sehr interessant finde.
Vielleicht geht es ja auch anderen hier so, dass sie - ohne Ihren Wagen verkaufen zu wollen - wissen wollen, wieviel er eigentlich wert ist. Bei mir ist das jedenfalls unterschwellig so, deshalb vergleiche ich auch hin und wieder mal, was im Netz an Angeboten steht und wie da wohl mein Biturbo i (Bj. 87) abschneiden würde.
Ich habe 2.500 Euro bezahlt und bis heute noch mal ca. 3.500 reingesteckt, das macht dann 6.000 - der Wagen ist technisch o.k. (Zahnriemenwechsel gemacht,Keilriemen, Kupplungsgeberzylinder, kleinere Schweißarbeiten und so dies und das). Das Auto steht auf den ersten Blick auch optisch prima da, trotzdem hat er noch hier und da eine kleine Rostblase (die Beifahrertür muss irgendwann mal gewechselt werden) und im Innenraum zeigt sich die eine oder andere Abnutzungserscheinung. Den Zustand würde ich selbstkritisch als eine 3 bis 3 Minus bezeichnen. Fest steht, der Biturbo läuft gut, macht Spaß und ist im Moment unverkäuflich.
Bleibt die Frage, was er wert wäre, wenn ...
Ihr beobachtet die Szene sicher länger als ich, würde der Preis also eher bei 2.500 oder bei 6.000 liegen?
Vielen Dank für eine spontane Schätzung, und Sorry für den langen Text.
Thomas
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#12
@Olli, @Heinz und @alle anderen: Leute, habt doch einfach Spaß an Euren Biturbos! Denkt nicht über Marktpreise nach, wo es doch sowieso keinen wirklichen Markt gibt. Rezession, CO2-Diskussionen, Benzinverbrauch, Steuerbelastungen, usw. usw. machen aus einer schönen Sache u.U. schnell eine depressive Sache. Und das wäre zu schade! Ich habe meinen Spyder mit defektem Getriebe vor gut einem Jahr für 13TEuro gekauft. Reingesteckt habe ich bis jetzt deutlich über 20TEuro. Gut, dafür werden nicht viele Verständnis haben... Muss man auch nicht, aber ich liebe meinen Spyder!! Ich würde ihn nicht für 35TEuro hergeben, vielleicht für 40TEuro, aber auch nur vielleicht ;-). Realistisch bekäme ich wohl höchstens 20TEuro, wenn sich nach jahrelangem Suchen überhaupt ein Käufer finden würde... Also, was sollen Marktpreise? Ignoriert sie einfach und habt ganz viel Spaß an Euren Dreizacks!

Gruß, Klaus
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#13
Klaus, Du sagst es !
Der "persönliche Wert" übersteigt einen reellen Marktpreis meist bei weitem. So ist es auch gut, denn das zeigt einem doch, daß man genau das hat was man will und man dieses auch zu schätzen weiß.

Die einen meinen, daß ein Shamal mehr als 50.000 Euro wert ist, viele andere sind anderer Meinung. Was solls ?

Meinen Ghibli würde ich nicht gegen einen GranSport tauschen, auch wenn mir der Gran Sport von den "neuen" gefallen würde und er momentan mehr als das doppelte wert wäre.

Scheiß auf den Wert, das Ding muss Laune machen, einem selbst gefallen und dann is gut.

Daniel
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#14
Hier ist einer in Slowenien: http://www.avto.net/_AVTO/ad.asp?ID=2976127&show=1 
Z.Warga, Slowenien
zeljko.warga@gmail.com
GSM:00386 40800276
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#15
Hello allerseits ...

... am Samstag war ich hier um die Ecke bei den Schloss Dyck Classic Days ... und ich muss sagen, ich bin wieder bestärkt! Meine Zweifel sind ausgeräumt! Ich war vom Glauben abgerückt, aber ich bin wieder frohen Mutes!!!
Es war eine geniale Veranstaltung, Oldtimer massenhaft und auf dem wunderschönen, riesigen Gelände und auf der Rundstrecke, super Wetter und die Leute gut drauf allenthalben.
... und Jochen Mass, der hemdsärmelige, knallt volles Rohr mit exorbitantem Lärm und kreischendem Kompressor im 1934er W25 Silberpfeil über den Rundkurs, es bleibt ein Donnerhall und eine warme Wolke Rennöl-Duft - die Leute auf den Tribünen sind aus dem Häuschen - und ich weiss wieder ganz genau, dass ich das richtige Hobby habe!!!

Klaus, ich kann dich verstehen - auch ich habe in meinem Quattroporte schon sehr viel investiert, und dachte, eigentlich habe ich zuwenig Zeit für das Auto und müsste mich mehr darum kümmern und es ist ein riesen-Draufleger wenn man die Marktpreise so sieht ... bei mobile werden die Autos zudem verramscht ... aber ich werde ihn nicht mehr hergeben, das weiss ich jetzt!!!
Leute, genießt eure schönen Autos, und haltet sie im guten Zustand, seht Reparaturen nicht als Verlust, sondern als Investition! Lebt euren Traum!

Grüße vom
hoehenberger
Quattroporte 2.8
#384
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#16
teha schrieb:Ihr beobachtet die Szene sicher länger als ich, würde der Preis also eher bei 2.500 oder bei 6.000 liegen?

...eher bei 2.500, würde ich vermuten. Alles, was hier gesagt wird, die Leidenschaft für Maserati und so, ist sicher alles richtig und verständlich. Aber wer wirtschaftlich denken muss, sollte meiner Meinung bei Maserati schon eine besondere Marktsituation bedenken.

Es heißt doch eigentlich immer, dass der teurere Kauf meist der bessere ist. Das mag oft stimmen, aber ob das bei Maserati auch der Fall ist? Klar, man kann Unsummen verlieren, wenn man sich eine Rübe zulegt. Andererseits glaube ich aber, dass der Markt es nicht honoriert, wenn ein wirklich guter Maserati in einem guten Zustand erhalten bleibt - die Spanne zwischen dem Preis eines ungepflegten Fahrzeugs und dem eines gepflegten Maserati (mit dem Wert, den der Eigentümer ansetzen müsste), ist einfach zu groß.

Mal ein Beispiel: Mein Einsteiger QP 2.0 fährt eigentlich einwandfrei (bis auf sporadische Leerlauf-Schwankungen, aber das hat mein 993 auch manchmal), ZR gewechselt, Ventile eingestellt, neu bereift und solche Sachen. Aber er ist auch kein Auto, der mal ein echtes Liebhaber-Auto wird. Er hat z.B. einen nicht so toll reparierten Heckschaden gehabt (nicht bei mir), von der Farbkombi silber/innen blau muss man auch ein Fan sein, es ist eben nur ein 2.0 usw. Aus meiner Sicht lohnt es nicht, in den Wagen zukünftig richtig zu investieren, wenn mal was gravierendes wäre (z.B. ein Motorschaden o.ä.). Was hat neulich der von einem Forumskollegen bei ebay abgestossene QP gebracht? Etwa 4.000, obwohl er zumindest von der Papierform her gut da stand. Dagegen muss man mal die Ersatzteilpreise stellen, wenn man die Teile überhaupt noch bekommt. Mein Frontscheiben-Wechsel letztes Jahr hat über 4.000,- gekostet...

Klar, für einen perfekten QP würde ich sicherlich auch gerne für den Erhalt zahlen, aber wo findet man den? Wer macht wohl den besseren Deal, derjenige der sich bei Modena in Neustadt für 20.000,- einen QP V8 kauft oder derjenige, der bei ebay den 2.0 für 4.000,- geschossen hat? Wenn man wenigstens einen gangbaren Weg hätte, den V8 standfest zu kriegen...aber wenn man dann als QP-Fan (der ich wegen des phantastischen Designs sicherlich bin) in der Preisregion ist, kauft man sich dann nicht gleich einen 4200 für fast gleiches Geld, der zwar nicht ganz so stilvoll ist wie ein QP, aber dafür auch ein tolles und v.a. einfach ein moderneres Auto ist (im Sinne von Basics wie Rostvorsorge oder Motorstandfestigkeit)?

Ich denke, es gibt einfach Marken wie Ferrari oder auch Porsche, bei denen die Investition in den Erhalt des Autos viel eher vom Markt honoriert werden. Das hängt zum Teil sicherlich auch damit zusammen, dass diese Hersteller auch einiges dafür tun, die eigene Historie zu pflegen. Da ist Maserati ja eher stümperhaft bzw. man möchte mit den alten Modellen gar nicht mehr in Verbindung gebracht werden - wie soll da das Publikum für zu begeistern sein, wenn der Hersteller selbst so pikiert über die eigene Vergangenheit zu sein scheint?

Stories wie neulich von einem Ferrari-Eigentümer, der 10 Jahre lang als eher wenig finanzkräftiger Typ einen 365 gefahren ist und in dieser Zeit nicht mehr als 5.000,- in den Wagen investieren musste, und ihn heute für mehr verkauft hat als damals (sehr günstig) eingekauft, wird man bei Maserati eher selten finden. Klar, eine Motorüberholung bei Ferrari Classic kostet bestimmt 50.000,- wenn nicht mehr, man muss auch Glück haben. Oder die alten 911, selbst in der jetzigen Wirtschaftskrise ist ein anständiger 964 doch kaum unter 30.000 zu finden.

Aber vielleicht hat der ebay-Käufer mit dem QP ja Glück und fährt ein paar Jahre sorgenfrei ein tolles Auto zum quasi-Abwrackpreis.

Grüße

Don Jupp
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#17
Seit heute hat der Biturbo vier neue Reifen, letzte Woche wars der Ölfilter, davor der Kupplungsgeberzylinder, davor der Zahnriemen plus Keilriemen und noch ein paar Kleinigkeiten an der Karosse und im Innenraum. Gemessen an dem, was ich in der gleichen Zeitspanne in meinen 116er S-Klasse oder 126er S-Klassen investiert habe, ist das zwar viel, doch die Kosten sind absolut gesehen überschaubar (würde ich wegen jeder Kleinigkeit zu Maserati nach Frankfurt fahren, wäre das natürlich anders). Gemessen an dem, was ich in eine Motorenrevision bei Lamborghini - ich hatte das mal vor einem Kauf eines Espada durchkalkuliert - oder eines Ferrari investieren müsste, sind das sogar geradezu lächerliche Summen!

Ich sehe das daher so: Kaufpreis plus alle paar Wochen/Monate mal irgendeine Kleinigkeit zu reparieren im Verhältnis zu Ästhetik des Fahrzeugs, Fahrspaß et cetera. Diese Gleichung geht für mich absolut auf. Im Gegenteil, ich empfinde den Maserati in diesem Verhältnis als unschlagbar günstig! Ich ertappe mich sogar manchmal dabei, wie ich mich über die Reparaturkosten schon fast "freue", weil ich weiß, was mich das Gleiche bei anderen Herstellern kosten würde - bei ähnlichem Fahrspaß! Sollte mal die Frage anstehen, einen kapitalen Motorschaden zu beheben, geht die Rechnung natürlich nicht mehr auf. Dann müsste der nächste Biturbo her und der alte als Ersatzteillager herhalten - und schon macht die Formel wieder Sinn...

Konsequent zu Ende gedacht, hieße das, dass irgendwann mal etliche "Ersatzteillager" bei einigen ordentlichen, funktionstüchtigen Biturbo vorhanden sind. Letztere könnten dann sogar (müssen nicht, aber könnten) wertstabil bis wertsteigernd sein. Bis dahin dauert es vielleicht noch ein bisschen, aber die Entwicklung geht, glaube ich, in diese Richtung.

Grüße!
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#18
Immer wieder wird berichtet, daß Maserati mit der Biturbo-Vergangenheit nichts mehr zu tun haben wolle. Einige Motorjournalisten (oder welche die es gern wären) schreiben sogar von Verirrungen während der Biturbo-Ära.

Ich denke diese Aussagen sind falsch und sie werden durch ständige Wiederholung nicht richtiger!

Schaut doch mal auf die Maserati-Homepage, da findet ihr bei den Klassikern umfassende Informationen zu den Biturbo-Modellen, auch Nischenmodelle sind dokumentiert, auch mit Produktionszahlen. Würde Maserati die Biturbo-Ära als "Verirrung" einstufen, oder sie lieber vergessen, wäre der Biturbo-Bereich der Homepage sicher bescheidener ausgefallen.

Und vergleicht einen Maserati nicht mit einem Porsche, das ist ja (Porschefahrer bitte nicht lesen!Knuddel) wie einen Araberhengst mit einem Hannoveraner zu vergleichen. Biglaugh
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#19
Zitat:Und vergleicht einen Maserati nicht mit einem Porsche, das ist ja (Porschefahrer bitte nicht lesen!) wie einen Araberhengst mit einem Hannoveraner zu vergleichen.

HART ABER WAHR !!!

Biglaugh

Daniel
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#20
me1 schrieb:Immer wieder wird berichtet, daß Maserati mit der Biturbo-Vergangenheit nichts mehr zu tun haben wolle. Einige Motorjournalisten (oder welche die es gern wären) schreiben sogar von Verirrungen während der Biturbo-Ära.

Ich denke diese Aussagen sind falsch und sie werden durch ständige Wiederholung nicht richtiger!

Schaut doch mal auf die Maserati-Homepage, da findet ihr bei den Klassikern umfassende Informationen zu den Biturbo-Modellen, auch Nischenmodelle sind dokumentiert, auch mit Produktionszahlen. Würde Maserati die Biturbo-Ära als "Verirrung" einstufen, oder sie lieber vergessen, wäre der Biturbo-Bereich der Homepage sicher bescheidener ausgefallen.


...stimmt, die Infos sind nett aufbereitet. Mag ja auch sein, dass es im Konzern Leute mit PR-Sachverstand gibt, die wissen, dass es sehr unklug ist, Besitzer älterer Maseratis zu verprellen.

Eine andere Frage ist, wie so etwas tatsächlich gelebt wird. Hat nicht neulich ein Forenmitglied von einem Messebesuch berichtet, wo man ihm direkt auf dem Maserati-Stand recht unverblümt mitgeteilt hat, wie peinlich einem die Biturbo-Vergangenheit ist?
Oder: Wieviel Kompetenz triffst Du in deutschen Maserati-Vertragswerkstätten, wenn Du da mit einem älteren Fahrzeug aufläufst? Da musst Du froh sein, wenn dort überhaupt noch ein Testgerät für unsere Autos vorhanden ist, einen Schrauber mit echter Biturbo-Erfahrung dürfte ein Glücksfall sein (wenn nicht, nenne mir bitte diese Vertragswerkstatt in D)

Oder: Wie sehr bemüht sich der Konzern, auch für ein paar Jahre alte Fahrzeuge noch Ersatzteile vorrätig zu halten? Ich rede ja gar nicht von Mercedes Benz Classic (um nicht wieder Porsche zu zitieren), aber wenn Frontscheiben eines bis 2001 gebauten Fahrzeugs weder original noch als Nachbau mehr erhältlich sind, zeigt man m.E., dass einem die Besitzer älterer Fahrzeuge recht wenig bedeuten.


me1 schrieb:Und vergleicht einen Maserati nicht mit einem Porsche, das ist ja (Porschefahrer bitte nicht lesen!Knuddel) wie einen Araberhengst mit einem Hannoveraner zu vergleichen. Biglaugh


...ganz ehrlich: Meine "Markensympathie" für Maserati ist bei weitem höher als für Porsche, auch "Alfa-Fahrer" finde ich deutlich besser als "Porsche-Fahrer". Aber da die Ursprungsfrage ja auf die Wertentwicklung abzielte, stelle ich eben die Unterschiede fest bei einem Porsche mit Bj. 1996 und einem wesentlich rareren Maserati mit Bj. 1996, die damals sogar annähernd die gleichen VK's hatten. So, wie der 911 eigentlich überteuert ist, werden QP oder Ghibli eigentlich zu billig gehandelt. Aber das ist der Markt.


Grüße

Don Jupp
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