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Für das eigendliche Wechseln des Zahnriemens hatte ich mal in einem englischsparchigen Forum die Variante gelesen, den alten Zahnriemen der länge nach auf der Mitte der Breite einzuschneiden, um so die vorder Hälfte des Zahnriemens entfernen zu können. Somit hält dann der alte Zahnriemen (nur noch halb so breit) alles in Position. Nun schiebt man den neuen Zahnriemen zur Hälfte auf und zerschneidet den alten und nimmt ihn ab und schiebt den neuen Zahnriemen komplett auf.
Hat das Nachteile (z.b. die Schiebebewegung ?) oder ist das Zerschneiden des alten Zahnriemens, der Länge nach nicht so einfach wie es scheint ?
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Ich habe dass gelesen und als Antibeispiel verstanden. Es war doch so dass der Riemen bei laufendem Motor zerschnitten wurde. Anders ginge dass auch nicht wegen der Z:ahne die in die Riemenscheiben greifen.
Der Zahnriemenwechsel am 3200 ist dank der Markierungen ziemlich risikofrei. deshalb würde ich da nicht auf solche Methoden zurückgreifen.
Aich meine ich ginge dies beim 3200 garnicht da die Riemenscheiben und Umlenkrollen zum Teil erhöhte ränder haben um ein abrutschen des Riemens zu verhindern was auch ein einfaches Aufschieben verhindert. Der Zahnrimen ging trotz föllig gespannter Spannrolle nur mit Mühe über die letzte Rolle.
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Bei laufenden Motor zerschneiden halte ich mal für "Show", wahrscheinlich obendrein riskant für den der es macht . (Für Unfälle mit rotierenden Maschinen sei mal auf "lathe accidents" beim online Fernsehen verwiesen)
Man könte das sicher auch bei stehendem Motor machen und den Motor dann entsprechend händisch weiterdrehen um die aufliegenden Abschnitte des Zahnriemens zu zertrennen.
Das mit den überhöhten Rändern könnte für diese Methode aber in der Tat zu einem Problem werden