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Maserati verlängert Produktionsstopp um weitere 6 Wochen!
Sehe ich genau so. Alles wird wieder gut. Smilie-blumen
Beiße nie die Hand die Dich füttert.
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Ich denke viele der neuen Maseratifahrer fahren Maserati weil es in ist. Und wenn Chayenne in ist fahren die Porsche. Und wenn Tesla in ist fahren die Tesla, nach den 3 Jahren Leasing.
Grüße Stefan
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Hmmm
Ich weiß momentan noch nicht so recht wie ich anfangen soll, ich schreib einfach mal los.

MASERATI

Große, elegante GTs, Coupes und Limousinen, großvolumige Reihensechszylinder und dicke V8 Maschinen.
Luxus, Exklusivität, Seltenheit, ......
So war das, in den 60igern und 70igern.
Aber :
So Exklusiv die Autos, so leer die Kasse !




Und dann, die rettende Idee !
1982/83 Vorstellung des Biturbo Scared
Ein "Volks" Maserati
Ist er nicht schick ?
Eigentlich aber schnöde 2 Liter Technik, langweilige Karosserie, qualitativ armselige Innenausstattung, Qualität Gesamt auch nicht gerade berauschend.
Ein Schock für die langjährige Kundschaft, die doch den absoluten Luxus gewöhnt ist.
Was fällt diesem Alejandro De Tomaso ein, den Dreizack so durch den Dreck zu ziehen ?Shoot5
Blasphemie für die wahren Maseratisti !
Was für armselige Würmer kaufen sich den so einen armseligen Möchte gern Maserati ???

Und da, der Heinz, der kauft sich son nen neuen "Möchte gern" Maserati Unter der neuen "zugelaufenen" Kundschaft ist der Schick, weil billig und Dreizack vorn drauf.
Ja schaut nur alle, ich fahre Maserati.

15 Jahre dauert der Irrweg, dann der 3200 GT, ein Hybrid, nicht Fisch nicht Fleisch, 90% Gene des Irrwegs mit Ansätzen der neuen ALTEN Modellpolitik.




Und dann :
Die Wiedergeburt der goldenen Ära
4200
4200 Spyder
Quattroporte V (wahrscheinlich eines der schönsten Modelle überhaupt)
GranSport

Totales Verdrängen der letzten 20 Jahre, DIREKT angeknüpft an die goldene Ära der 60iger und 70iger.
War die so golden, da gabs doch 2 Pleiten ?
Warum nur ?
Die Modelle hatten doch soviel Luxus, waren doch so Exklusiv und Selten.
Wie die jetzigen Modelle.




Und jetzt, wieder eine rettende Idee !
Der "Volks" Maserati.
Jetzt kommt der Sohn vom Heinz, der kauft sich einen dieser Möchte gern Maserati, weil nicht teuer und mit Dreizack vorne drauf.
Ja schaut nur alle, ich fahre Maserati.
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Ich selbst bin eigentlich immer sehr stetig mit meinen Spielzeugen gewesen.
Ich hatte in den 90igern ne Giulia Super (sowas fährt doch kein 25 jähriger), dann viele Jahre Trans Axle Alfas, den Biturbo von 95 bis heute, den Ghibli von 99 bis heute. Neuem immer sehr behutsam aufgeschlossen !
Man sollte sich aber nicht mit allen Sinnen dem Neuen verschließen.

"Stillstand ist Rückschritt"
"Nichts ist so stetig wie der Wandel"
Da ist schon etwas dran, wenn man es auch nicht immer wahrhaben will.

Wir fahren ja auch kein A Modell mehr ! (das von Ford, nicht der mit Stern)
Oder Käfer, in den 60igern schon antiquierte und billige Technik, eigentlich ne armselige Kiste.
Wer telefoniert heute noch mit Wählscheibe und hat ein Telefon mit Kabel zuhause ?
Oder schaut hier noch Jemand Schwarz/Weiß fern ?
Aber nur möglich weil man mit der Zeit geht, gehen sollte, gehen muss.

Man muss ja nicht alles Alte loslassen, man darf sich aber auch nicht allem Neuen verschließen.
Der Ghibli (zumindest SQ4) ist ein absolut geiles Fahrauto, hätte ich nie und nimmer geglaubt, hätte ich nicht selbst einen 2 Tage gefahren.
Hätte ich das Geld, wäre das mein Dailydriver. (mit nem Range Rover Sport 5,0)Biglaugh
Und ja, der Biturbo S mit 36 DCNVH Doppelvergaser ist toll. Die sind aber nicht 2 sondern 3 Welten auseinander. Und doch wieder irgendwie gleich, nämlich von der Grundidee, ein günstiges Modell welches die Masse ansprechen soll und die Marke vor dem xten Ruin retten soll.



Nein, es ist nicht beabsichtigt jemanden zu beleidigen !
Heinz, dein Name ist "fast" rein zufällig !
Aber warst Du damals nicht der Gleiche, der heute nen neuen Ghibli kauft.
Nimms mir nicht böse !!!
Ich selbst habe son ne Möhre der 80iger, sogar ein Vergasermodell !
Auch mein Ghibli ist aus der traurigen Ära.
Und ja, ich LIEBE diesen beiden "Volks" Maserati.

Aber ich akzeptiere auch die Neue Ära, ob's in die Hosen geht wird man sehen.


Daniel
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nerano schrieb:Ich denke viele der neuen Maseratifahrer fahren Maserati weil es in ist. Und wenn Chayenne in ist fahren die Porsche. Und wenn Tesla in ist fahren die Tesla, nach den 3 Jahren Leasing.


Cayenne ( nicht Chayenne) fahren die Porschefahrer , die vorher nicht die Möglichkeit hatten , mit Kind und kegel Porsche zu fahren . Ich kenne ein paar , die haben ihren 911er und eben einen Cayenne oder Panamera .
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Der Vorbesitzer von meinem fährt jetzt einen Cayenne. Jedenfalls fuhr er den nach dem 4200er, ob den noch hat weiss ich nicht.
Grüße Stefan
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Ich finde den Ghibli eigentlich ganz chic ...von Außen. Leider sieht er innen (vor Allem im Vergleich zum aktuellen Quattroporte) echt schlimm aus.

Viel trauriger bin ich aber über die Motorisierungen. Die 410 PS sind o.k. aber eben auch nicht mehr und eben von einem QP 5 kein lohnenswerter Sprung. Alle anderen Motorisierungen sind ne Katastrophe. Vor Allem der Diesel (im Vergleich zu meinem 550d Touring). Da wird man quasi zum Chiptuner gezwungen.

Das sieht beim QP GTS schon besser aus und fühlt sich auch besser an. - und nein, ich meine nicht die Papier 0-100 Zeiten, sondern Vollgas ab dem Ortsausgangsschild oder auf der BAB - da wo es hingehört...

Das setzt sich beim (Turbo)klang übrigens fort...

Von technischen Schnickschnack (der dem BMW übrigens noch immer Kilometer hinterher hinkt) abgesehen, sehe ich daher sehr wohl den Fortschritt aber eben nicht den Zugewinn.

Die Entscheidung trifft aber jeder selbst, sonst hätten wir alle das gleiche Auto.
______________________________
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger...
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
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Den volksmaserati haben die Leute aber gekauft die Karosse war super keilform ist absolut retro. Die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Den Volksmaserati möchte die Kundschaft und sie hat Maserati gerettet. Der heutige Ghibli/Levantescheiss wird das nicht schaffen
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Und es ist richtig. Man kauft eine Ware wenn sie billig ist. Dann wartet man Die Zeit wird kommen. Nach diesen Zeiten könnt ihr euch mit euren heutigen hunderttausend € Karossen nur sehnen denn diese Plastik billigelekttonik fernost boliden werden die Zeiten nicht überleben der Volksmaserati aber schon. Auch Paolo Conte hat ihn schon gefahren wahrlich kein automobiler kostverächter
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Ach jetzt melde ich mich auch mal wieder zu dem Thema.

Es gibt doch hier verschiedene Themenkreise, die man irgendwie auseinander halten sollte

- Ist der aktuelle Ghibli ein gutes Auto oder nicht?
Hier sollte man unterscheiden, ob ich vom Produkt her komme oder vom Markt?
Vom Zielmarkt herbrachtet muss ich auch zugeben, dass ich bei Firmenwagenentscheidungen auch schon so vermeintlich nebensächliche Kriterien wie GPS, Telefonintegration, Qualität der Freisprechanlage als Zünglein an der Waage für die Kaufentscheidung herangezogen habe. Hintergrund: Mein AG lässt mir die Wahl zwischen Den dt. üblichen verdächtigen. Und bei 60tsd dienstlichen Kilometern gibt es tatsächlich weitere Kriterien...

Frage ist tatscächlich, verfügt Maserati (Fiat/Chrysler) neben Marktstrategie auch über die Kernkompetenzenum um in diesem Segment in den verschiedenen Landesmärkten nachhaltig erfolgreich sein zu können?

Zur produktbezogenen Beurteilung und Qualitätsanmutung würde ich übrigens den Ghibli nicht mit dem QP vergleichen. Meine E-Klasse ist auch nicht so "üppig" wie ne S-Klasse, warum auch?

Ansonsten > jedes Töpfchen find sein Deckelchen, die Frage ist nur wieviele, wenn ich nicht für einen Zielmarkt konzipiere.

- Ist der Ghibli ein wahrer Maserati?
humpf.
Siehe auch Daniel (so wie ich das vesrtehe) Definiere "wahr"! Viellicht ist sogar ein Ghibli ein wahrer Maserati unter den "obere Mittelklasse Geschäftswagen". Vermutlich würde er mir auch mehr Freude/Emotion vermitteln, wenn ich ihn denn als Geschäftswagen haben könnte... Conditionalis irrealis hiess das glaub ich - insofern....

Über den traditionellen Markenkern werden wir alle nicht lange diskutieren, die Frage der aktuellen Adaption ist ja der Punkt. Was bedeutet Exklusivität heute? Angesichts des gestiegenen Wohlstandes sind die heuteigen Stückzahlen eines 911/991 ja immwr noch vergleichbar mit einem 911/F, G, etc. Und ist die Positionierung, sprich die gekaufte "user experience" immer noch glich/entsprechend zu der von vor 40 Jahren? Aventadors werden ja vermutlich auch mehr verkauft als Miuras. Auch bei Ferrari sind die Stpckzahlen vermutlich höher, auch wenn De Montezemolo immer darauf geachtet hat Ferrari als ein "knappes Gut" zu halten.

Welche Stückzahlen müsste der Maserati GT und wenn ja zu welchem Preispunkt heute haben, um eine echte Adaption eines Ur-Ghibli zu sein?

Vermutlich sind übrigens auch in den frühen "goldenen" Zeiten viele damalige Käufer "Trend-Käufer" gewesen. Wie waren die Käuferbewegungen vom A6 über 3500 zu Mistral und Ghibli??? Hat der QP1 - Fahrer sich dann auch den 3500 Vignale Spider zum Ausgleich gekauft?

- Wie sieht die "richtige" Modellpolitik für eine (über)lebende Marke Maserati aus?
Tja - Der Ghibli allein wirds nicht richten, vielleicht hätte der Ghibli aber seinen berechtigten Platz in einem attraktiven Gesamtportfolio. Was das (über)leben der Marke angeht hängt es ja nun mal sehr mit den Renditeerwartungen des Eigentümers zusammen, ist nun mal so. Und hier kommt dann eben die Konzernstrategie zum Tragen. An deren Erfolg ja einige Zweifel hegen.


Ach jetzt ist es doch wieder etwas philosophischer geworden. Vielleicht reduzieren wir diesen Thread doch wieder auf die Ursprungsfrage:

Erfüllt der Ghibli die Absatzerwartungen von Maserati? Vermutlich nein.
Ist er dennoch ein "gutes" Auto? Vermutlich ja.
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Dieses Thema und die damit verbundene Diskussion bestätigen mich in meiner Maserati-Empathie.
Hier treten Emotionen. Leidenschaften, Kontroversen und Differenzen zu Tage, wie in einer großen Familie, die auch wir letztendlich sind (meine Meinung). Man muss nicht immer ein und derselben Meinung sein, ganz im Gegenteil. Meinungsverschiedenheiten haben einen gewissen Reiz, sie werden nur dann anstrengend, wenn man sich über die Meinung eines anderen ärgert, oder ihn von der eigenen zu überzeugen versucht.

Wenn mich jemand fragt, ob ich lieber meinen Ghibli II oder den 4200 Spyder fahre, kann ich darauf keine klare Antwort geben. Gerade in der Unterschiedlichkeit der erzeugten Emotionen liegt für mich der besondere Reiz dieser Automarke.

Wenn in ein paar Jahren erschwingliche Leasingrückläufer eines Ghibli III auf den Markt kommen, könnte ich möglicherweise schwach werden.
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